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Falstaff PROFI Nr.1/2023

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profi / BILDUNGS-SPECIAL TOURISMUSSCHULEN SALZBURG Welche Werte möchten Sie Ihren Schüler:in nen und Absolvent:innen mit auf den Weg geben? LEONHARD WÖRNDL Unsere Schüler:innen lernen bereits in der Schulzeit, eigene Ideen umzusetzen und ein Unternehmen zu führen. Sie genießen internationales Flair durch interkulturelle Programme und lernen, dass Innovationen im Tourismus unerlässlich sind und Kreativität sowie Leistung oft mit Erfolg belohnt werden. »Mit einem Abschluss an den Tourismusschulen stehen zahlreiche Karrierewege offen.« PROFI Welche Bedeutung hat die Ausbildung in Hotellerie, Gastronomie und Tourismus in Österreich? MARIA WIESINGER Die Tourismusschulen Salzburg mit ihren drei Standorten in Bad Hofgastein, Bramberg und Klessheim haben eine lange Tradition und genießen weltweit einen ausgezeichneten Ruf. Vor allem die Verbindung von Theorie und Praxis ist ein gelungenes Gesamtpaket im Schulunterricht. Durch den intensiven Kontakt mit Österreichs Tourismusbetrieben wissen wir auch, was in der Ausbildung aktuell besonders gefragt ist und sind damit immer auf dem neuesten Stand der Wissensvermittlung. Welchen USP weist die Ausbildung in Ihren Schulen aus? PETRA MÖSENLECHNER Die Tourismusschulen Salzburg sind Privatschulen mit einem attraktiven Rundumservice. Beste Ausstattung der Klassenräume, die Kombination von Theorie und Praxis und ein Abschluss mit Jobgarantie sowie ein weltweites Netzwerk sprechen für unser Ausbildungsangebot. Darüber hinaus sind die Schüler:innen mit mehreren Fremdsprachen, kaufmännischer Kompetenz und Fachpraxis bestens auf eine berufliche Karriere vorbereitet. Wie stehen die Chancen für eine Karriere in der Branche? MARIA WIESINGER Mit einem Abschluss an den Tourismusschulen stehen zahlreiche Karrierewege offen. Die Tätigkeitsbereiche sind bunt gemischt – ob im Management in Hotelbetrieben, im Service von Restaurants und Bars oder als selbstständige Unternehmer:innen – die Tourismusschulen Salzburg ermöglichen viele Karrieremöglichkeiten. Welchen Rat haben Sie für junge Menschen, die eine Karriere in der Branche anstreben? LEONHARD WÖRNDL Bleiben Sie neugierig und offen für Veränderungen, denn keine Branche ist so dynamisch wie der Tourismus. Hat der Tourismus langfristig Zukunft? PETRA MÖSENLECHNER Reisen ist seit jeher ein Bedürfnis der Menschen. Natürlich haben die Ereignisse der letzten Zeit Auswirkungen auf die Branche, die Art des Reisens wird sich vielleicht verändern. Trotzdem wird Reisen ein Bedürfnis bleiben, auf das Menschen nur ungerne verzichten. PROMOTION Fotos: beigestellt DIE TOURISMUSSCHULEN SALZBURG IM ÜBERBLICK Tourismusschule Bad Hofgastein • Höhere Lehranstalt für Tourismus (5 Jahre, Matura & Berufsabschluss) • Höhere Lehranstalt für Tourismus und Ski (6 Jahre, Matura & Berufsabschluss) • Meisterklasse Kulinarik - Hotelfachschule (3 Jahre, Diplomprüfung & Berufsabschluss) Tourismusschule Bramberg • Höhere Lehranstalt für Tourismus (5 Jahre, Matura & Berufsabschluss) • Aufbaulehrgang für Tourismus (3 Jahre, Matura & Berufsabschluss) • Hotelfachschule (3 Jahre, Diplomprüfung & Berufsabschluss) Tourismusschule Klessheim • Höhere Lehranstalt für Tourismus (5 Jahre, Matura & Berufsabschluss) • Hotelfachschule (3 Jahre, Diplomprüfung & Berufsabschluss) • Institute of Tourism and Hotel Management (8-monatiger Diplomlehrgang – englischsprachig) • College of Hospitality Management (2 Jahre, Diplomprüfung & Berufsabschluss – englischsprachig) www.ts-salzburg.at SCHÜLER:INNEN FRAGEN NACH Maria Wiesinger Direktorin Tourismusschule Bad Hofgastein Petra Mösenlechner Direktorin Tourismusschule Bramberg Leonhard Wörndl Direktor Tourismusschule Klessheim 44 falstaff profi mär–mai 2023

BILDUNGS-SPECIAL / profi SABINE ORTNER »Qualitätstourismus braucht bestens qualifizierte Mitarbeiter:innen.« PROMOTION Fotos: Foto Atelier Wolkersdorfer, Eva Reifmüller, Andreas Hechenberger, Tourismuskolleg Innsbruck PROFI Welche Bedeutung hat die Ausbildung in Hotellerie, Gastronomie und Tourismus in Österreich? SABINE ORTNER Österreich und Tirol im Speziellen können nur mehr auf qualitatives Wachstum setzen. Unser Land steht für ein nachhaltiges touristisches Qualitätsprodukt. Immer wieder gilt es, rasch auf aktuelle Herausforderungen des Marktes zu reagieren. Um all dies sicherzustellen, braucht es bestens ausgebildetes Personal. Welchen USP weist die Ausbildung in Ihrem Haus vor? Wir sind stolz darauf, als Bundeseinrichtung unseren Maturant:innen ein kostenfreies, praxisorientiertes Kurzstudium anbieten zu können. Und Sie bieten auch Zusatzausbildungen an. Neben dem Jungsommelier ist bei uns vor allem die Ausbildung zum/zur Jungbarkeeper:in beliebt. Für den qualifizierten Einstieg in die Hotellerie bieten wir eine Zusatzausbildung in Frontoffice Management an. Um der Bedeutung des Golftourismus in Österreich Rechnung zu tragen, können unsere Studierenden in Kooperation mit mehreren österreichischen Golfclubs vergünstigt die Platzreife ablegen. Wie stehen die Chancen für eine Karriere in der Branche? Für eine Karriere braucht es eine solide (akademische) Ausbildung, Praktika – teilweise auch im Ausland – und möglichst viele Berufserfahrungen bei verschiedenen Anbieter:innen in der Tourismusbranche. Was aktuell kein Problem sein sollte: Tourismusbetriebe weltweit suchen qualifizierte Fachkräfte. Aktuell haben unsere Absolventen:innen wohl die sprichwörtliche »Qual der Wahl«. Die Branche ist seit geraumer Zeit mit einem Fachkräftemangel konfrontiert. Was können wir tun, um wieder mehr Nachwuchs für die Branche zu begeistern? Ich lerne meine Student:innen am Tourismuskolleg als sehr engagierte, ehrgeizige und motivierte junge Menschen kennen. Sie haben aber auch klare Ansprüche an ihre Lebensqualität. Dem vielfach zitierten Ziel einer vernünftigen Life- Work-Balance muss von der Branche mit innovativen Arbeitszeitmodellen noch mehr als bisher Rechnung getragen werden. Ihre Prognose: Hat der Tourismus langfristig Zukunft? Zweifelsohne! Das Reisen wird neben Essen und Trinken bzw. Wohnen zunehmend als Grundbedürfnis empfunden. Man möchte darauf nicht mehr verzichten. Darüber hinaus werden immer mehr qualitative Angebote der Freizeitwirtschaft nachgefragt. Und solch ein Qualitätstourismus braucht bestens qualifizierte Mitarbeiter:innen. Info Tourismuskolleg Innsbruck Klostergasse 5, 6020 Innsbruck www.tourismuskolleg.at SCHÜLER:INNEN FRAGEN NACH SABINE ORTNER Direktorstellvertreterin und Kollegkoordinatorin mär–mai 2023 falstaff profi 45

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