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Falstaff Profi Magazin 6/2019

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profi / Trendfarben ton -in- ton Akzente Der Stuhl »118« (Sebastian Herkner für Thonet) in einer dunkelroten Variante. Provokant Monochrome Räume finden sich in Hotels und Restaurants immer wieder. Im »SO/ Vienna« etwa sind Zimmer und Suiten komplett in grau, weiß oder schwarz gehalten. Das »Maneki Neko« in Salzburg ist knallrot. Im asiatischen Raum eine Glücksfarbe. Barbara Gollackner und Michael Walder hatten das Briefing »go wild« – und wie! Die Form von Möbeln und Geschirr wurde bewusst simpel gehalten, damit es nicht zu viel wird. Geerdet »Behr«-Farbe des Jahres: »Back to nature«. Frische Farbe »Benjamin Moore« präsentiert »First Light«, eine »optimistische Farbe«, wie es heißt. Spielregeln Farben, die sich für monochromes Design eignen, sind meist stark gesättigt. Das funktioniert in Restaurants gut, in Hotels bzw. Räumen, in denen man sich länger aufhält, ist das schon heikler. Dem Auge fehlt dann die Orientierung. > allem und man kann aber auch ungewöhnliche Kombis kreieren. Ich mag die helleren Grüntöne am liebsten. ›Blue Grey‹ von ›Farrow & Ball‹ ist zum Beispiel ein toller Ton, den man mit Orangerot gut in Szene setzen kann.« Auch Thatenhorst bestätigt, dass »Back to nature« groß im Kommen bzw. »schon da ist«. Sie weist aber auch darauf hin, dass diese beruhigende Wirkung nicht immer notwendig ist, vor allem nicht in Restaurants. »Signature Walls« sind auch immer ein Thema, wenn es um Akzente geht. Einzelne Wände in einer mutigen Farbe oder – ganz was anderes – mit einer Relief-Tapete verkleidet. Noch eine Möglichkeit: Möbel. Diese sind ein Farbkick deluxe. Aber: man sollte das Farbkonzept schon sehr gut durchdacht haben, wer tauscht schon die Möblierung alle paar Jahre aus? Thatenhorst bringt Stoffhersteller ins Spiel, spannende 86 falstaff profi 06/2019 »Powder Burgundy« »Suspense«-Hängeleuchte von »Fritz Hansen«. Braun ist wieder angesagt! Farben und Muster gibt es hier en masse. Jeder Designer, mit dem man spricht, wird bei der Frage nach Trendfarben prin zipiell abwiegeln. Es geht immer um das spezielle Projekt, den Genius Loci. So erwähnt die Münchnerin Thatenhorst, dass sie gerne einzelne Stilepochen zitiert, diese aber durch Farben nuanciert. Oder das »Fernblick«: Ein Wes Anderson-Traum in Pastell. Warum? Designer Andreas Wessely: »Der ›Fernblick‹ war früher ein beliebtes Ausflugslokal – wir haben die Formensprache der hiesigen 1960er-Jahre mit dem opulenten Schick dieser Zeit in den USA kombiniert. Es führte kein Weg an Rosa, Türkis und Messing vorbei.« Manchmal kann die Frage nach Trends auch so einfach beantwortet werden. Und ja, alles kommt wieder. Pantones erste Trendfarbe hieß »Cerulean« – ein Blauton, der 1999 als Jahrtausendfarbe betitelt wurde. < Konsequent Das »Maneki Rot« wird durchgezogen, vom Boden bis zur Decke. Back to nature« ist groß im Kommen bzw. schon da. Diese beruhigende Wirkung ist aber nicht immer und überall notwendig, vor allem nicht in Restaurants. Fotos: Egon Gade Photography, beigestellt

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