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Falstaff Profi Magazin 6/2019

profi / immergrün 1

profi / immergrün 1 drinnen wie draussen »Biophilic Design« beeinflusst schon länger Architekten und Interior Designer. In Restaurants und Hotels wird mit »Light Versionen« gearbeitet – und das immer häufiger. Text nicola afchar-negad Fotos: Bjarni B Jacobsen Fotografi, Steve Herud, Claus Brechenmacher && Reiner Baumann, 72 falstaff profi 06/2019

2 4 3 5 Die Biophilie, also die »Liebe zum Lebendigen«, prägt in Form von »Biophilic Design«längst die Art und Weise, wie Büros und Wohnbauten in den großen Städten geplant und verwirklicht werden. Blick ins Grüne, Tageslicht, natürliche Materialien und: Natur in direkter (Pflanzen) und indirekter (Bilder von Pflanzen) Form, das alles gehört bedacht. In Restaurants und Hotels erfreut sich dieses Konzept auch großer Beliebtheit, wenn auch zumeist in der indirekten Form. Großflächige Blumentapeten sind schon länger Trend, jetzt vermehrt sind etwa Arrangements aus Trockenblumen (gerne von der Decke baumelnd) zu beobachten. Der Flammen schutz-Spray gehört hier natürlich zur Pflichtausstattung. Auch Stein sieht man gerne, bitte wenn möglich aus der Region, das passt dann auch oft zum Küchenkonzept! > 1 Trockenblumen Top! Stilvoll arrangiert sind getrocknete Blumen eine 1a-Variante zu frischen – oder künstlichen. Hier von »Bungalow« in Dänemark. 2 Historisch »25hours Hotel The Royal Bavarian«: Die Pflanzen sind eine Anlehnung an die botanischen Gärten und orangerien der bayerischen Schlösser. 3 China Emotion in die »urbane Landschaft« bringen: im »Ensue« in Shenzhen. 4 Mailand Im »Morelli« von Giancarlo Morelli prangen riesige Blumen an der Wand. 5 Von oben herab Ein Arrangement von »Blumen Marsano« in Berlin. Man kombiniert oft frische und getrocknete Blumen. 6 Marsano Berlin Trockenblumen sind nachhaltig – und: man kann so auch Rosen im Januar verwenden. 6 06/2019 falstaff profi 73

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