PUBLIKATIONEN ÖSTERREICH

Liebe Leserin, lieber Leser,

willkommen zu Ihrem E-Reader des Falstaff Magazins! Ihre persönlichen Zugangsdaten haben Sie per Post bekommen. Klicken Sie bitte oben rechts auf "LOGIN" und geben Sie Ihren Usernamen und Ihr Passwort dort ein.

Anschließend wählen Sie bitte unterhalb der aktuellen Ausgabe aus den Reitern Ihre Sammlung, für die Sie ein Abo besitzen. Darin finden Sie die Ausgabe, die Sie lesen möchten.

Wenn Sie ein gültiges Abo für die gewählte Ausgabe besitzen, können Sie im E-Reader das vollständige Magazin lesen. Haben Sie für eine Ausgabe kein gültiges Abo, werden die Seiten ab Seite 20 nur verschwommen dargestellt.

Viel Spaß beim Genuss Ihrer digitalen Falstaff-Ausgabe!

Ihr Falstaff Team

Aufrufe
vor 5 Jahren

Falstaff Profi Ausgabe 5/2019

  • Text
  • Commis
  • Gastronomie
  • Hotels
  • Mitarbeiter
  • Promotion
  • Familie
  • Beigestellt
  • Bewerbung
  • Falstaff
  • Profi

profi / Bio > des

profi / Bio > des Gesamtumsatzes in den aktuell 75 Filialen ausmachen, wird Ströck voraussichtlich nicht zu 100 Prozent bio werden, da Regionalität eine wichtige Rolle spielt: »Unsere Hauptrohstoffe beziehen wir alle aus der Region. Aus Wertschätzung und um unseren CO2-Fußabdruck möglichst gering zu halten«, so Ströck. Das erste Gebäck in Bioqualität brachte Ströck Mitte der 1990er auf den Markt. Weitere Schritte folgten: Energiesparmaßnahmen wie Wärmerückgewinnung und die Umstellung des gesamten To-Go-Sortiments auf abbaubare Materialien. »Mein Ziel ist es, den Bio-Anteil step by step so hoch wie möglich auszubauen.« Thomas Panholzer Der Geschäftsführer von Transgourmet träumt davon, »dass irgendwann nur gekennzeichnet werden muss, was nicht bio ist«. GroSShandel: Über zehn Prozent Wachstum jährlich Dass bio immer stärker wächst, nimmt Thomas Panholzer, Geschäftsführer von Transgourmet ganz intensiv wahr. Das mit 23 Bio-Eigenmarken-Lieferanten gestartete Sortiment wurde inzwischen auf 74 Lieferanten erweitert. »Manche meinen, regional löst bio ab, aber meiner Meinung nach ist die Regionalität ein zusätzlicher Turbo«, so Panholzer. »Zertifizierungen sind zumeist aufwendig und kostenintensiv – eine echte Herausforderung für die Gastronomie.« Das Ziel: bio sollte selbstverständlich sein. »›Natürlich für uns‹ ist eine Bio-Marke, die sowohl für den Einzel- als auch den Großhandel in Österreich entwickelt wurde und die erste und bis dato einzige klimaneutrale Bio-Marke Österreichs. Klimaneutral zu werden, bedeutet ein Umdenken im ganzen Unternehmen«, berichtet Manuel Hofer, Geschäftsführer vom Top-Team Zentraleinkauf. Angefangen von Fahrgemeinschaften der Mitarbeiter bis hin zu Programmen mit den Produzenten, um den CO2-Ausstoß zu verringern. »Die > Österreich ist weltweit das Land mit dem höchsten prozentualen Anteil an biologisch bewirtschafteten Landwirtschaftsflächen – Tendenz steigend. Fotos: Stocksy, Transgourmet Österreich GmbH 74 falstaff profi 05/2019

FALSTAFF ÖSTERREICH