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profi / Digitale Innovationen »Durch ›Menual‹ sparen sich Gastronomen u. a. die Übersetzungs-Kosten für die Speisekarte. Acht Sprachen sprechen vor allem Touristen an.« Karl Pletschko Geschäftsführer mopius Die App »Menual« • sprechende Speisekarte • individuell auf den Besucher angepasst • filtert nach Lieblingsspeisen und Ernährungsstil • derzeit in acht Sprachen verfügbar • bereits in über 35.000 Betrieben im Einsatz www.menual.com Gratis Aufsteller anfordern! Zeigen Sie Ihren Gästen, dass auch Ihre Speisekarte in der App verfügbar ist und fordern Sie direkt Aufsteller kostenlos für Ihr Restaurant per Mail unter falstaff@menual.com an. Sollte Ihre Speisekarte noch nicht in der App sein, dann kann diese gerne für Sie kostenlos aufgenommen werden. (Aktion gültig bis zum 30. 11. 2019) Sprechende Speisekarte Karl Pletschko ist mit »Menual« bereits in über 35.000 Betrieben vertreten. Mehrsprachig. Die App »Menual« ist derzeit in acht Sprachen verfügbar. Sprechende Speisekarte Eine bereits bestehende App, die in über 35.000 Betrieben im Einsatz ist, gewährt allen Gästen auf einfachste Art und Weise Zugriff auf die Speisekarte: die App »Menual – deine individuelle Speisekarte« steht für ein neues Erlebnis in der Gastronomie und soll den Betrieben die Interaktion mit dem Besucher vereinfachen, wenn der Gast sich bereits im Lokal befindet. »Menual« zeigt dem User seine Lieblingsgerichte an, sortiert die Speisekarte nach den persönlichen Vorlieben und filtert nach dem Ernährungsstil – vor allem aber ist sie in derzeit acht Sprachen verfügbar, so wissen auch Touristen problemlos, was das Lokal zu bieten hat. Weiters ist an »Menual« besonders, dass die App die Speisekarte für blinde und sehbehinderte Menschen sogar vorliest. »Durch die App ›Menual‹ wird dem Gast der Besuch im Restaurant zum Erlebnis gemacht. Denn Lieferdienste setzen einigen Restaurants ohnehin bereits zu. Wenn die Gäste jedoch direkt im Betrieb sind, ergibt sich auch leichter die Möglichkeit von Cross- und Upselling mit Getränken, Nachtisch etc.«, erklärt Karl Pletschko, Geschäftsführer von Mopius, das Entwicklerunternehmen hinter »Menual«. Dadurch erspare sich der Betrieb nicht nur Zeit, sondern gewinne auch dazu. Die gesamte Bestellaufnahme werde sowohl für Servicepersonal als auch für Gäste erleichtert. Pflichtendschungel Den Anfang des Digitalisierungsschubs machte die Registrierkassenpflicht in Österreich 2017. Unternehmensberater und Kassaanbieter Andreas Hofer von Hofer Consult weiß um die Fortschreitung der Digitalisierung in den österreichischen Betrieben: »War der Kassaanbieter früher ›nur‹ Lieferant des Geräts oder Softwareprogramms, so ist er jetzt fast maßgeblich an der kaufmännisch korrekten Führung des Unternehmens beteiligt. Er ist gemeinsam mit dem Betriebsinhaber/Geschäftsführer für die korrekte Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen verantwortlich«, so der Experte. Daher seien nicht nur Kenntnisse in den Bereichen Informationstechnologie und Wirtschaftsberatung von Nöten, sondern auch die Branchenkenntnis in Gastronomie und Tourismus. Weiters führt Hofer aus, dass sich auch bei der Soft- Fotos: Anna Kirchweger, Gastrofix, Gastronovi, beigestellt 86 falstaff profi 04/2019
ware einiges getan hat. Früher wurde eine Nutzungslizenz gekauft. »In Zukunft ist man damit konfrontiert, dass die Entwicklung von Hard- und Software und auch die geänderten Gesetzeslagen, häufig und kurzfristig Anpassungen in Applikationen und Abläufen erfordern. Moderne Apps setzen auf SaaS (Software-as-a-Service/Abo-/Mietmodelle).« Das bedeutet, dass man für eine regelmäßige Abo- Gebühr sämtliche Updates/Upgrades automatisch und kostenlos erhält. Eine dieser gesetzlichen Neuerungen ist, dass Gastrobetriebe in Deutschland ab 1. 1. 2020 verpflichtet sind, ihr Kassensystem mit einer tech- > Überblick. Durch den Küchenmonitor sieht jeder Mitarbeitende den aktuellen Stand der Zubereitung.
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