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profi / Im Fokus Food School Süße Medizin – was die Chinesische Jujube alles kann. Kraftpaket Die Jujube wird roh mit Schale oder in getrockneter Form verzehrt. Getrocknet dient sie mit rund 300 Kilokalorien, elf Gramm Ballaststoffen und jeder Menge Vitaminen und Mineralstoffen pro 100 Gramm als ausgezeichneter Energiespender. Heilmittel In der Chinesischen und Japanischen Medizin wird die Frucht traditionell als Heilmittel bei Erkältung, Verstopfung oder Schlafstörung als Sirup oder getrocknet als Brusttee angewandt. Darum wird sie auch Brustbeere genannt. Die Jujube gehört zur Familie der Kreuzdorngewächsen (Rhamnaceae) und stammt aus dem Norden Chinas. Sie ist auch als Chinesische oder Kumul Dattel, Rote Dattel, Brustbeere oder Azufaifa bekannt. Heute wird die Jujube, die auf bis zu über zehn Meter hohen Bäumen wächst und üblicherweise wie Datteln verwendet wird, weltweit kultiviert. In China findet sie seit über 4000 Jahren Verwendung. Aus dem Holz des Jujube baumes werden Holztassen, Schalen und Becher hergestellt. Tipp: Früchte liegen lassen bis sie runzelig und schwammig sind, so werden sie besonders süß. Im getrockneten Zustand besitzt die Frucht einen milden Geschmack, der an den von Bratäpfeln erinnert, ihr Fruchtfleisch ist mehlig. Foto: 123rf 56 falstaff profi 04/2019
ÖHV / promotion Michaela Reitterer ÖHV-Präsidentin Demografie und Aufschwung im Osten: Neue Antworten auf alte Arbeitsmarktfragen nötig Fotos: Florian Lechner Offene Stellen können mehr schlecht als recht besetzt werden. In Zukunft wird das noch schwieriger, zeigt eine Untersuchung des IHS. 60.000 offene Stellen muss Österreichs Hotel lerie bis 2023 besetzen, die Gastro nomie kommt noch dazu, so eine Untersuchung des IHS im Auftrag der ÖHV. Dass aus Mittel-/Osteuropa immer weniger Bewerber kommen, verschärft die Lage. Für ÖHV- Präsidentin Michaela Reitterer ist klar: »Wir müssen Mitarbeiter halten. Gut geschulte Führungskräfte können das«, verweist Reitterer auf den ÖHV-Campus: »Führen ist komplex, die Ansprüche der Mitarbeiter nehmen zu. Dort lernen sie es.« Die Politik entlässt Reitterer aber nicht aus der Verantwortung: »Unsere Erklärung, warum wir Saisonniers brauchen, ist durchgedrungen.« Erstmals seit Jahren dürfen mehr ins Land. Davon profitieren Branche und Staat: »Fahren wir unser Angebot zurück, sinken Lohn- und Umsatzsteuereinnahmen. Der Staat, so Reitterer, profitiert von mehr Beschäftigten, und präsentiert Vorschläge, die zu einer Win-Win-Situation führen würden: • umfassende Lehrlingsoffensive für Dienstleistungsberufe • zeitgemäße Lehrpläne, laufende Evaluierung • Befristung von Feststellungsbescheiden (Berechtigung zur Lehrlingsausbildung) • ernstzunehmende Lohnnebenkostensenkung • rasche Lohnsteuersenkung mit Fokus auf niedrige und mittlere Einkommen • weitgehende Liberalisierung des Arbeitsmarkts • Mitarbeitermobilitätsprogramme • kürzere Abschreibungsdauer für Hotelimmobilien inkl. Mitarbeiterwohnungen • Förderung von Mitarbeiterunterkünften • Saisonausweitung forcieren • Arbeitszeitflexibilisierung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Tourismus (Dienstplansicherheit) • Ausbau und Adaptierung des Kinderbetreuungsangebots an Arbeitszeiten im Tourismus Info Österreichische Hoteliervereinigung www.oehv.at www.facebook.com/ Hoteliervereinigung 04/2019 falstaff profi 57
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