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profi / automaten > nach Anschaffung sei bisher keine aufwändige Wartung nötig gewesen. Bezahlt wird mittels Kreditkarte. Um ein Conclusio vorwegzunehmen: Münzen dienen nur noch seltenst als Zahlungsmittel. Abgesehen vom Champagner-Automaten in der Hotel-Lobby: Hier wird dem Gast an der Rezeption ein goldener Token ausgehändigt. Service ohne groSSes risiko PROFI bat Florian Schaible, Geschäftsführer flospitality Unternehmensberatung um seine Meinung, für welche Art von Hotellerie Automaten relevant sein können. »Es gibt ja bereits die Konzepte im Rahmen des ›Cheap Chic‹. Man bekommt hier wirklich tolle Hotelzimmer, schöne Bäder, perfektes W-Lan und vieles mehr. In diesen Konzepten können – und werden – hochwertige Automaten immer mehr Platz finden.« Mit Wein und Spirituosen könne man auch sicher wirtschaftlich arbeiten, bei Food komme es auf den Umschlag an. »Ich würde das eher als Service für den Gast sehen. Abgesehen davon hat der Hotelier keinerlei Risiko.« Auch Schaible spricht von »nachhaltigen, geschmackvollen und innovativen Produkten.« Der klassische Schokoriegel werde sich nicht großartig verkaufen. »Im Rahmen eines coolen Konzepts ist da auch der Verkaufspreis meist unwichtig.« International gibt es wenig, das es nicht gibt. Von Kaviar und Hummer bis zu Cupcakes und Frozen Yoghurt. Im New Yorker »Moxy Times Square« steht etwa ein Softeis-Automat. Verschiedene Sorte, Größen und Toppings – diese »Love Machine« (so der Automatenname) soll einfach Spaß machen. Und: Er bringt dem Hotel Umsätze zu Uhrzeiten, zu denen es bisher keine gab. Die Manager ließen in einem Interview Ende 2018 die Zahl 2.000 fallen. 2.000 US-Dollar bringe der Automat pro Monat – die meisten davon abends bzw. spätnachts. Auf die Nachfrage, ob solche Automaten auch in den »Moxy«- Hotels in Mitteleuropa geplant seien, kam Der Softeis-Automat im Hotel »Moxy Times Square« soll Spaß machen und: Er bringt dem Hotel Umsätze zu Uhrzeiten, zu denen es bisher keine gab. Lobby mit Automat Das »gambino«–Hotel in münchen setzt auf »Foodji«. Schatzkammer »Stainzerhof«-Sommelier Udo Riegler vor dem Weinautomaten. men. Sommelier Lukas Permoser: »Natürlich ersetzt so etwas den klassischen Service und die Beratung nicht, aber es ist ein weiteres Angebot, um unsere Gäste noch ein Stückchen glücklicher zu machen – 24 Stunden am Tag.« Josef Moßhammer hat sich dagegen »bewusst gegen Alkohol entschieden«, wie er erzählt. Moßhammer betreibt einen Fleischautomaten in Graz. »Wir haben lange überauf PROFI-Nachfrage eine klare Verneinung und Florian Schaible wirft ein: »Unsere Mentalität ist eine ganz andere als die der US-Bürger bzw. des US-Gastes.« In Österreich sind Weinautomaten beispielsweise ein interessantes Thema. Eben erst hat etwa das »Family Hotel & Resort Dachsteinkönig« in Oberösterreich eine automatisierte Self-Service-Zapfanlage in Betrieb genom- Fotos: Nieder+Marx Design, Gianmaria Gava, Bistrobox, Aubrie Pick, Anna Zora, beigestellt 16 falstaff profi 04/2019
1 Felfel. Bisher nur in Offices zu finden: das Schweizer Start-Up Felfel arbeitet mit Foodscouts. take 5 Pizza-Automaten-Start Up Der »BistroBox«-Flagship Store an einem Autobahn-Rastplatz. Brot-Automat Designerin Katharina Dankl hat die Hausfassade ins Konzept inkludiert (Illustration: Stefanie Hilgarth). Fun-Faktor Die Bandbreite in Sachen automatisierung ist enorm – von Robotern (humanoid oder nicht) bis hin zu klassischen, aber optisch ansprechend designten Modellen, ist alles möglich. Service am kunden, das auch noch Spaß macht. 2 Softeis. »Reis & Irvy’s« serviert bis zu sechs Geschmacksrichtungen und Toppings. legt, Vandalismus bei Zigarettenautomaten hat uns abgehalten früher damit zu starten. Nachdem wir uns entschieden hatten, waren wir nicht mehr zu bremsen«, lacht der Revolutionär. Der Automat wird ganzjährig bestückt, mit Schwerpunkt Grillsaison (ab März). Mittlerweile ist man auf ein größeres Gerät (Hersteller: Bischof) umgestiegen, dessen Fächer man seltener auffüllen muss. Ob Berner Würstel oder eingeweckte Gerichte, die Nachfrage ist riesig, inzwischen gibt es auch Schließfächer. Gerät zwei und drei (in Kooperation mit anderen Food-Herstellern) sind in Arbeit. Probleme? »Nein, eigentlich nicht. Höchstens Anfangsschwierigkeiten mit dem großen Gerät. Ein Vorarlberger Automatenhersteller, spanische Software und ein Grazer Fleischer, Sie verstehen, was ich meine.« Gut zwei Jahre ist Moßhammer im Automatengeschäft, auch er musste Lehrgeld zahlen, wie er ohne zögern einräumt. »Verpackungen sind eine enorme Fehlerquelle, Vakkuum-Varianten waren zum Beispiel zu weich.« Und: »Es ist wichtig, dass der Automat direkt vor dem Geschäft steht, sonst fehlt die Assoziation.« Regionale Lebensmittel aus dem Automaten – ein echtes Thema am Land. Gerade für kleine Familienbetriebe, die Hofläden betreiben, sind die maschinellen Verkäufer ein Segen. In einer Zeit, in der die Kunden gewohnt sind, 24/7 online zu shoppen, profitieren beide Seiten. Für Deutschland gibt es sogar eine Online-Grillfleisch-Automaten-Suche. Ein letzter Aspekt: Die Maschinen können helfen, Lebensmittel vor der Mülltonne zu retten. Bestes Beispiel: die zwei Brotautomaten von »Felzl«in Wien. Die Ware wird hier nach Geschäftsschluss 30 % günstiger angeboten. Quasi eine zweite Chance für Brotchips und Striezel-Nuss-Crunch. < 3 foodji. Das Modell aus dem »gambino«-Hotel: gelungenes Design inklusive großem LCD-Flatscreen. 4 Creator. Burger werden hier von der Maschine gebraten. Konzept aus den USA. 5 BIschof Automaten. Josef Moßhammer aus Graz arbeitet mit Bischof Automaten zusammen. 04/2019 falstaff profi 17
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