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profi / hygiene Eigene Wäscherei Vorteil: unmittelbare Qualitätskontrolle. > Wiener Randbezirk bauen lässt, sind 4,5 x 4,5 Meter groß, wiegen 15 Tonnen und schaffen bis zu 38.400 Matratzen im Jahr. Pro Maschine versteht sich. Das Ganze funktioniert dank offenporiger Zellen, die Wasser rein und wieder raus lassen. Die Stützkraft der Matratzen ist dennoch gegeben. Um und auf: die rasche Trocknung, die in einer Art »riesigem Mikrowellengerät« passiert, wie Krejc erklärt. Von waschbaren Encasings hält er nichts. »Sie zerstören jegliche Liegequalität und müssten außerdem quasi monatlich gewaschen werden. Ich bezweifle, dass das in den meisten Die Køje: Start-up aus Vorarlberg Fällen gemacht wird.« Wenn man bedenkt, dass die meisten Matratzen dreckiger sind – und zwar um Welten – als eine Klobürste stimmt das nachdenklich. Aber, aber: Der Transport der Matratzen durch die ganze Stadt, möchte man sofort entgegnen. Krejc ist darauf vorbereitet. »Swissfeel hat sich der Circular Economy verschrieben. Durch die Pflege wird der Lebenszyklus der Matratze verdoppelt bis verdreifacht. Wir nehmen die Matratzen am Ende zurück und recyceln sie – etwa zu Laufbändern oder Dämmstoffen.« Auch Photovoltaik ist in der Wäscherei in Die Tischlerei gab es schon lange, die Idee für das komplett astfreie Massiv-Zirbenholz-Bett auch nicht erst seit gestern, als Christian Leidinger 2017 bei einer Start-up-TV-Show ein sechsstelliges Investment verbuchen konnte. Zirbenholz zur Förderung des Schlafs wird immer wieder proklamiert, Leidinger versteht es, Design und Ökologie zu verbinden. Auf die Frage, ob seine Abnehmer mit seinen handgefertigten Betten werben, sagt Leidinger: »Unsere Kunden werben meist mit einem nachhaltigen Gesamt-Konzept, indem der ganze Hotelbetrieb diesen Aspekten folgt. Ich möchte fast den Vergleich zum Bio-Bauern heranziehen: Eine Lebenseinstellung, die ausnahmslos gelebt wird, kann und soll kommuniziert werden. Ich bin mir sicher, dass dies die Kunden und somit die Gäste honorieren.« Und weiter: »Die Køje hat eine klare Vision: Das Unternehmen soll sich in den nächsten Jahren zu dem Vorzeigeunternehmen für nachhaltiges, kompromissloses und ehrliches Arbeiten im deutschsprachigen Raum entwickeln – kompromisslos von A bis Z. Schon jetzt werden unsere Produkte völlig verpackungsfrei geliefert, unser Büro haben wir großteils mit ›Müll‹ aus ›Müll‹, beziehungsweise wiederverwertbaren Materialien eingerichtet.« Wien angedacht. Ebenso Elektrofahrzeuge für den Transport. Leasing-Wäsche wird bekanntermaßen oft bis ins Ausland chauffiert, um sie dort zu waschen, was ökologisch betrachtet natürlich ein Unding ist. Apropos: »Vor 20 Jahren hätte keiner geglaubt, dass Hoteliers Bettwäsche leasen, heute ist das Standard. Wir sind überzeugt, dass das bei den Matratzen ähnlich sein wird.« Fürs Reinigen der Wäsche im eigenen Hotel plädiert »Klasse Wäsche«, eine Informationsplattform von Unternehmen aus den Branchen Wäsche, Wäschereitechnik und Waschchemie. Auf PROFI-Anfrage werden die Argumente aufgezählt: Die Unabhängigkeit von Dritten, also externen Dienstleistern, die Möglichkeit einer direkten Qualitätsprüfung, Hygienesicherheit und die Kontrolle über die eigene, individuelle Wäsche, insbesondere in zeitlicher Hinsicht. 75 Prozent der befragten Hoteliers, Gastronomen, Alten- und Pflegeheime (Anm.: eigens durchgeführte Studie) nannten die kurzfristige Verfügbarkeit der eigenen Wäsche als ausschlaggebendes Kriterium für eine hauseigene Wäscherei.« Wer eine eigene Wäscherei in Betracht zieht, ist auf der Webseite für eine Erstinfo gut aufgehoben. Checklisten und Ratgeber gehören zum Service. 1,4 Milliarden Nächte werden alleine in Österreichs Hotels pro Jahr verbracht. 50 Millionen Matratzen jedes Jahr in Europa entsorgt – da lohnt es, sich zwei, drei Gedanken mehr über das Thema zu machen. Und das darf dann auch gerne kommuniziert werden! < 62 falstaff profi 02/2019
DOMÄNE WACHAU / promotion Premium-Produzenten Roman Horvath, Weingutsleiter und MW, und Kellermeister Heinz Frischengruber achten auf hohe Qualität. Das Wahrzeichen Das barocke Kellerschlössel dient nicht nur als Symbol für die Domäne Wachau, sondern kann auch als Veranstaltungsort genutzt werden. Essentielles Terroir Die terrassierten Weingärten in der Ried Achleiten sorgen für den unverkennbaren Geschmack der Weine. Fotos: Domäne Wachau/Rogl/Löff Domäne Wachau ist NACHHALTIG Die Domäne Wachau trägt seit Kurzem das vom Österreichischen Weinbauverband entwickelte Gütesiegel »Nachhaltig Austria«. Mit der »Nachhaltig Austria«-Zertifizierung der Domäne Wachau ist auf einen Schlag ein Drittel der Wachauer Rebflächen zertifiziert. Die Wachau hat damit eine Vorreiterrolle eingenommen und weist den höchsten Anteil an zertifizierten Flächen in Österreich auf. Als eines von rund 80 Weingütern ist die Domäne Wachau der bisher größte Weinbaubetrieb, der das »Nachhaltig Austria«- Gütesiegel trägt. Ökologie, Ökonomie und Soziales sind die zentralen Säulen im Zertifizierungsprozess für »Nachhaltig Austria«. Das bedeutet unter anderem, dass man im Weingarten auf Insektizide verzichtet, auf spezielle, dem Standort angepasste und das Bodenleben fördernde, Begrünung setzt und bewusst und sparsam mit den verfügbaren Wassermengen umgeht. Der Maschineneinsatz wird möglichst vermieden und wo notwendig, reduziert und effizient eingesetzt, um Bodenverdichtungen zu verhindern. Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität werden ergriffen und Glyphosat-Verzicht ist ein Standard. Darüber hinaus geht es aber auch um die Förderung regionaler Traditionen, die Reduzierung der CO 2 -Bilanz und des Energieverbrauchs, eine verantwortungsvolle Betriebsführung sowie faire Rahmenbedingungen für Mitarbeiter. »Die Restrukturierung unseres Kellers in den letzten Jahren war ein zusätzlicher Mosaikstein, um noch schonender, effizienter und nachhaltiger arbeiten zu können«, erklärt Heinz Frischengruber, der Kellermeister der Domäne Wachau. »Wir haben bereits vor diesem Gütesiegel nachhaltig gearbeitet, aus diesem Grund war der Zertifizierungsprozess ein zusätzlicher logischer Schritt für uns, um dies offiziell kontrolliert und bestätigt zu bekommen. Die Weichen im Weingarten haben wir gemeinsam mit unseren Winzerfamilien schon vor Jahren gelegt, als wir zunehmend umweltschonende und biodiversitätsfördernde Maßnahmen ergriffen haben, um unseren Reben ein ausgewogenes Umfeld zu bieten.« »Ausgezeichnete Weine und ein gewissenhafter Umgang mit der Umwelt sind zwei Seiten der gleichen Medaille«, ergänzt Roman Horvath, Weingutsleiter und Master of Wine. »Wir können nur dann immer besser werden, wenn sich unsere Böden und Reben im ökologischen Gleichgewicht befinden, wir wirtschaftlich vernünftig agieren und sich unsere Weinbauern und Mitarbeiter wohlfühlen, kurz, ein Rädchen ins andere greift.« www.domaene-wachau.at 02/2019 profi falstaff 63
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