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profi / no plastic Auf den Schiffen der Hurtigrouten ist Einwegplastik längst verbannt. Die Reederei erspart sich die Entsorgung von jährlich 16 Tonnen Plastik. > vor drei Jahren zu Einweg-Plastik-freien Zone erklärt. Plastikstrohhalme, Plastikrührstäben, Plastikbecher, Plastikdeckel und Plastiktüten – alles von Bord verbannt. Damit spart die Reederei jährlich rund 16 Tonnen Plastik. Das jetzt gültige Verbot von Einweg-Plastik hat auch die Zulieferbetriebe der Gastronomie und Hotellerie vor Herausforderungen und unter einen gewissen Innovationsdruck gestellt. Anbieter von Reinigungssystemen bieten beispielsweise Konzentrate in wiederverwendbaren Kanistern statt anwendungsfertiger Lösungen, um Transportmaterial zu sparen. Das VPZ Verpackungszentrum, ein 1982 in Graz gegründetes Handels- und Produktionsunternehmen für Lebensmittelverpackungen, hat sich indes auf biologisch abbaubare Verpackungen spezialisiert. Mittlerweile sind 92 Prozent der Produkte biogenen Ursprungs. Die Palette reicht von Schaumstoffen aus Meeresalgen und Einweggeschirr aus Zuckerrohrbagasse und Einwegbesteck aus Holz bis zu Netzverpackungen aus Buchenholz-Cellulosefasern und zu Etiketten aus nachwachsenden und kompostierbaren Rohstoffen, die heute als Verpackung für Obst und Gemüse zum Einsatz kommen. Abseits einer gedankenlosen Einweg-Plastik-Wegwerfkultur mahnt Clemens Holzer vom Institut für Kunststoffverarbeitung an der Montan-Universität Leoben aber zur Differenzierung und nimmt Kunststoff vor einer Pauschalverurteilung in Schutz. »Es ist absurd, dass ein Material als so schlecht wahrgenommen wird«, kritisierte er zuletzt bei den Wissenschaftstagen des Forum Alpbach. Ganz so einfach ist die Nachhaltigkeitsrechnung nämlich nicht. Denn Studien zeigen, dass die Verpackungen nur zehn Prozent der Ökobilanz beitragen. Die restlichen 90 Prozent liegen in der Produktion der Lebensmittel selbst beziehungsweise ihrem Transport. Plakatives Beispiel: Bio-Gurken in Plastik einzupacken wirkt zwar absurd, damit lässt sich ihre Haltbarkeit aber um mindestens zwei Wochen verlängern. < »Green & Clean«-Konzept Anfang September eröffnete das Accor Hotel Mercure Katowicze Centrum. »Accor Hotel Mercure Katowicze Centrum« Draußen wachsen Pflanzen auf der höchsten begrünten Wand der Stadt, drinnen werden Bio-Weine serviert. Fotos: Accor/UBM HOTEL MLYNSKA/www.fryszkiewicz.com 68 falstaff profi 05/2021 05/2021 falstaff profi 68
Ideal AKE / promotion Nachhaltige und intelligente Kühltechnik aus Österreich Die Gastronomie von heute braucht innovative Geräte von morgen. Fotos: IDEAL, onzon - stock.adobe.com IDEAL AKE ist der österreichische Spezialist für professionelle Kälte- und Wärmetechnik. Ein starker regionaler Partner mit hoher Beratungskompetenz. Die Geräte sind nicht nur bedienerfreundlich und einfach zu reinigen, sondern durch ihre hochwertige Ausführung außerordentlich langlebig und verlässlich. Reibungslose Abläufe auch in den besonders intensiven Nutzungszeiten garantieren ständige Einsatzbereitschaft. Gäste haben eine Rundum-Einsicht auf die frischen Speisen und werden so gleich auf die hochwertige Qualität von frischen Produkten aufmerksam gemacht. Neben der zuverlässigen Qualitätssicherung frischer Waren mit umweltfreundlichen Kühlmitteln, profitieren Gastronomen und Hoteliers vom individuellen Design und der optimalen Anpassung der Geräte an die bestehenden Gasträume. Bei IDEAL AKE müssen keine Standard-Geräte in den Betrieb eingepasst werden, sondern es werden gemeinsam Lösungen erarbeitet, die für die jeweiligen Bedürfnisse der Gastronomen und der vorhandenen Räume optimal sind. »Die Gastronomie braucht laufend innovative Gerätetechnik, um die Gäste bestmöglich mit zuverlässiger und sichtbarer Frische zu überzeugen.«, wie Mag. Claus Schmidt, CEO der IDEAL Kältetechnik GmbH in Gmunden die Motive für die Innovationskraft des österreichischen Unternehmens untermauert. Moderne Kühl- und Wärmegeräte sind anpassungsfähig, praktisch in der Handhabung, zuverlässig und bedienerfreundlich. Nachhaltige Technik für vorausschauende Gastronomen. Speziell für die moderne Gastronomie entwickelt, präsentieren beispielsweise umschaltbare Switch-Vitrinen auf kleinster Fläche wahlweise warme oder kalte Speisen. Vom gekühlten Frühstücksbuffet, warmen Mittagsgerichten, knackigen Salaten am Nachmittag bis zu heißen Speisen am Abend können alle Gerichte zu jeder Tageszeit unkompliziert in einem Gerät angeboten werden. Auch die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und die Flexibilität von Auftisch-Geräten gewinnen mit allen technischen Leistungs- anforderungen in der Gastronomie und Hotellerie zunehmend an Bedeutung. Die Digitalisierung ist längst auch bei der Klimatechnik angekommen. »Smarte Kühlmöbel können sehr viele Dinge übernehmen, um die sich der Betreiber gar nicht kümmern will«, wie Claus Schmidt ergänzt. Was passiert nämlich, wenn eine Komponente ausfällt und die Kühlung nicht wie gewünscht gewährleistet werden kann? Wer dokumentiert Kühltemperaturen verlässlich und präzise? Und wer hat immer genau im Kopf, wann eine präventive Wartung einzuplanen wäre? Smarte Kühlmöbel mit hochmoderner Technologie leisten das und vieles mehr. www.ideal-ake.at Mag. Claus Schmidt CEO der IDEAL Kältetechnik. 05/2021 falstaff profi 69
05/2021 www.falstaff-profi.com €
Herausgeberbrief Mut zur Vier-Tage-
DMB. Probier’s mal mit einem neue
Oabika DAS GOLD DER KAKAOFRUCHT Oab
Als Beilage fast zu schade. Macht d
usiness & people Konzepte, Menschen
In der Gastronomie mangelt es weltw
profi / coverstory Martin Ebert Kü
Rupert Kien, Vice President F&B- Se
Zum Bistro gehören außerdem die L
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