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vor 3 Jahren

Falstaff Profi 5/2021

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profi / no plastic Verpackung, die verrottet. Die Netze bestehen aus Buchenholz-Cellulosefasern, die Etiketten aus nachwachsenden Rohstoffen. > Trinkbecher aus Styropor gilt ähnliches: Becher aus Bagasse steigen in der Ökobilanz besser aus als Pappbecher – auch weil Letztere mit einer Spezialbeschichtung dicht und isolierfähig gemacht werden. Ganz oben in der Hitparade der Nachhaltigkeit rangieren aber auch hier Mehrweg-Becher aus Keramik, wie sie sich beispielsweise bei Glühwein- und Punschständen im Advent im Rahmen eines Pfand-Rückgabemodells durchgesetzt haben. Auf den typischen »Fly by«-Charakter eines Marktstands oder einer Würstelbude muss der Gast beim Geschirr ohnehin nicht verzichten: Es gibt Trinkbecher und Pommes- Tassen aus Keramik – aber in Pappoptik. Plastikfrei! Diese Direktive ist auch in der Hotellerie angekommen. Nicht nur familiengeführte Betriebe, die in der Führung ihrer Häuser autonom sind und auf Regionalität, Saisonalität und Nachhaltigkeit setzen, haben diesbezüglich Schritte in Richtung Plastikverzicht gesetzt. Auch große Ketten wie Accor sind der »Global Tourism Plastics Initiative« der Vereinten Nationen beigetreten. Sie haben sich dadurch verpflichtet, bis zum Jahr 2022 alle Einwegplastikartikel für Gäste aus ihren Hotels zu verbannen. Allein bei Accor sind das in den Hotelzimmern, Meeting-Räumlichkeiten, Restaurants, Spas und Fitnesseinrichtungen insgesamt rund 200 Millionen Artikel pro Jahr. Auch die Radisson Hotelgruppe will bis Anfang 2022 ihre Häuser zur Sperrzone für Einweg-Plastik machen. Durch diese Maßnahme sollen jährlich fast 500 Tonnen Kunststoff vermieden werden. Wie das gelingen soll? Statt rund 39.000 Plastik-Wasserflaschen, die man durchschnittlich pro Hotel in Verkehr bringt, will man seinen Gästen beispielsweise unbegrenzt und in wiederverwertbare Flaschen abgefülltes Trinkwasser aus hauseigenen Filteranlagen zu Verfügung stellen. Was an Land funktioniert, gilt auch auf hoher See. So hat die skandinavische Reederei Hurtigrouten seine Schiffsflotte schon > »Es ist absurd, dass ein Material als so schlecht wahrgenommen wird. Eine Zukunft ohne Plastik ist alles andere als wünschenswert.« Clemens Holzer Institut für Kunststoffverarbeitung, Montan-Uni Leoben Foto: Stocksy 66 falstaff profi 05/2021

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