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profi / Lockdown »Ein erneuter Lockdown trifft unser Unternehmen sehr hart. Die Auswirkungen auf Europa-Park, Hotels, Gastronomie und Wasserwelt Rulantica sind gravierend. Besonders bitter ist dies, weil nachweislich weder Hotels noch Gastronomie noch Freizeitparks und Erlebnisbäder Treiber des Infektionsgeschehens waren. Für uns kommt die Entscheidung auch überraschend, weil wir uns auf die Zusicherung der Politik verlassen haben, es werde keinen erneuten Lockdown geben. Es steht aber außer Frage, dass die Gesundheit aller Gäste und Mitarbeiter oberste Priorität hat. Wir setzen darauf, dass diese Schließung sich wirklich nur auf diesen begrenzten Zeitraum beschränkt und wir danach mit unserem sehr erfolgreichen und strengen Hygienekonzept unsere Gäste wieder begrüßen dürfen. Wirtschaftlich können wir das als mittelständisches Unternehmen nur durchstehen, weil wir über Jahrzehnte gut gewirtschaftet haben. Allerdings schmelzen unsere Rücklagen dramatisch. Ich fürchte, dass viele Hotels und Restaurants weitere Schließungen nicht verkraften werden. Weitere öffentliche Hilfen sind unerlässlich, um diese so wichtige Branche zu retten. Wenn aus pandemiebedingten Gründen geschlossen wird, muss auch der Ausgleich des Schadens garantiert werden. Gastronomen und Reisebüroinhaber, Familienhoteliers und Reisebusunternehmer und viele mehr werden den Corona-Winter sonst wirtschaftlich nicht überleben. Es geht im Tourismus um Hundertausende Unternehmen mit über drei Millionen Arbeitsplätzen.« Roland Mack Europapark »Solidarisch sein, noch enger zusammenrücken und zusammenarbeiten, sich gegenseitig helfen so gut es geht und dabei Veränderungen zulassen und Neues annehmen – das sollten wir alle in dieser schweren Zeit anstreben. Mein Wunsch: Ich wünsche der Branche viel Kraft, das nötige Durch haltevermögen und dass die Zuversicht auf bessere Tage die Oberhand behält.« Ralf Vogt Frutarom Savory Solutions »Die Zukunft der Gastronomie sehe ich nach wie vor positiv. Wir haben es auch in der jüngsten Vergangenheit gesehen: Der Wunsch der Menschen, in der Gastronomie zusammenzukommen, essen, trinken und das Leben gemeinsam zu feiern, wird immer da sein. Es werden sich vielleicht langfristig manche Rahmenbedingungen ändern, aber wir haben eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe zu erfüllen, und das werden wir auch immer tun. Mein Wunsch: Ich wünsche mir von der Bundesregierung, dass aus den angekündigten Unterstützungen auch fixe, schnell umgesetzte Taten werden. Natürlich würden wir alle lieber für unsere Umsätze arbeiten. Wenn aber ganze Branchen geschlossen werden, um der Allgemeinheit zu dienen, dann ist es nur fair, wenn dann auch alle zusammenhalten und dafür sorgen, dass diese Branchen auch nachher noch existieren. Denn es sind genau jene Branchen (Gastro/Tourismus, Kunst, Kultur, Event), die ein Land prägen wie niemand sonst.« Konstantin Filippou Restaurant Konstantin Filippou »Ich blicke mit Sorge und schwerem Herzen in die Zukunft, weil ich weiss, dass es viele Kollegen mit ihren Betrieben bald nicht mehr geben wird. Vor allem die Gastronomie wird um ein Vielfaches ärmer, monotoner sein. Kreative Konzepte gehen unverschuldet vor die Hunde, während die Einfalt – vor allem in Form von Systemgastronomie – die Krise übersteht. Am Ende sogar noch gestärkt. Mein Wunsch: Endlich zu erkennen, welch gesellschaftlich wichtigen Wert unsere Branche hat und welche Systemrelevanz nicht nur von Gastronomie und Hotellerie ausgeht. Die gesamtheitliche Kraft und Leistung der Tourismusbranche wird völlig unterschätzt. Mein Wunsch ist es, endlich zu erkennen, welch verantwortungsvolle und wichtige Arbeit bei uns geleistet wird – mit Passion und Enthusiasmus täglich weit über acht Stunden hinaus, natürlich feiertags und an Wochenenden. Und Hygiene-Konzepte gab es bei uns schon lange vor Covid-19. Die erneute Schließung von Gas tronomie und Kultur-Stätten sehen ich als politischen Aktivismus und mir tut weh, zu erkennen, dass die Konzeptlosigkeit der Politik zur lang bekannten zweiten Welle auf unserem Rücken ausgetragen wird.« Christian Hollweck Brauereigasthof Aying 16 falstaff profi 05/2020
»Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben. Die neuen Hygiene-Konzepte, mehr Abstand und Masken werden uns in der Gastronomie noch eine lange Zeit begleiten. Sicherlich werden Veranstaltungen deutlich kleiner ausfallen, sie werden aber nochmal individueller, raffinierter und feiner. Ein absolutes Muss ist für mich das kompromisslose Bekenntnis zu Nachhaltigkeit, zu Regionalität und zu allerhöchster Qualität. Damit werden wir das Vertrauen unserer Kunden zurückgewinnen, gemeinsam mit ihnen unsere neue Normalität leben lernen und die Freude in unser Leben zurückholen. Mein Wunsch: Wir brauchen den Rettungsschirm für die Veranstaltungsbranche – und zwar jetzt! Unsere Branche und unsere Kunden, die gerne Veranstaltungen planen möchten, brauchen ein Signal, dass wir nicht im Regen stehen gelassen werden. Ein Rettungsschirm macht Mut, weiter durchzuhalten und er gibt uns eine Planungssicherheit für Veranstaltungen, die jetzt ab dem Frühjahr 2021 konzipiert werden. Darüber hinaus wünsche ich mir eine Aussage, ab welchem Inzidenzwert Events und Veranstaltungen wieder erlaubt werden. Verlässliche Aussagen und stringente Konzepte geben Orientierung und Halt – für unsere Mitarbeiter, für uns Unternehmer und für unsere Kunden. Wir brauchen jetzt den Silberstreif am Horizont mehr denn je – verbunden mit der Hoffnung, dass alles gut wird.« Christian Chytil impacts Cateringsolutions »Covid-19 hat einen einschneidenden Schritt in der Hygiene-Evolution in Gang gesetzt: Es geht nicht mehr nur um Oberflächenhygiene – indirekte Übertragungswege spielen jetzt eine noch entscheidendere Rolle. Es geht also nicht mehr nur darum, die Tische im Gastraum optisch sauber zu wischen und das Geschirr glänzend zu spülen. Es gilt, nicht nur Tische sondern alle Kontaktflächen, vom Türgriff über die Speisekarte bis hin zum Handlauf, hygienisch zu reinigen und ihnen so ihre potenzielle Gefahr zu nehmen. Statt des Universalreinigers kommt also ein desinfizierender Reiniger, beim Geschirrspülen ein desinfizierendes Spülmittel zum Einsatz. Kurzum: HoReCa-Betriebe werden noch konsequenter auf Hände-, Flächen-, Wäsche- und Geschirrdesinfektion achten. Sie werden entsprechende Produkte einsetzen sowie Reinigungs- und Desinfektionspläne erstellen und umsetzen. Hygieneschulungen werden eine bedeutendere Rolle einnehmen und für das Personal von der ersten Stunde an genutzt werden.« Gottfried F. Berger Hagleitner »Ich hoffe, dass es nicht viele Schließungen geben wird. Für die Hotellerie in den Städten wird es sicherlich ein ganz großer Kraftakt werden und daran sind ja auch viele gastronomische Konzepte gebunden. Es ist nicht nur die eigene Kraft, mit der wir nach vorne gehen müssen, sondern auch die Unterstützung der Regierung, wie zum Beispiel die bereits geschehene Senkung der Mehrwertsteuer von 19 % auf 7 %. Wir bräuchten aber noch weitere Maßnahmen und Entlastungen, damit wir unser traumhaft schönes Business, das sehr arbeitsintensiv ist und von Leidenschaft und Hingabe geprägt, auch zu einem unternehmerischen Erfolg führen können. Mein Wunsch: Wichtig wäre es, dass zukünftig besser geclustert wird. Dass die Betroffenen und die Risikogruppen besser geschützt werden und wir in Hotellerie und Gastronomie mit unseren Hygienekonzepten weitermachen dürfen. Entscheidend ist dabei: Die Kontrollen müssen funktionieren, sonst gibt es immer schwarze Schafe, die dann die ganze Branche hineinreißen. Die Aufgabe des Staates sollte nicht nur die Aufstellung von Regeln sein, sondern auch deren Kontrolle.« Fotos: Europapark, Frutarom, Thomas Apolt, Thomas Straub, Inge Prader, Harald Eisenberger, Hagleitner, Werner Krug »Mehr denn je zählen jetzt eine transparente Kommunikation sowie eine unbürokratische Abwicklung der Zahlungen seitens der Bundesregierung. Von primärer Wichtigkeit sind dabei klare Informationen hinsichtlich der Berechnungsgrundlage für die 80%ige Rückerstattung sowie deren rasche Auszahlung. Darüber hinaus ist es für uns, wie für sämtliche Unternehmen in der Hotellerie und Gastronomie, essentiell, dass wir rechtzeitig über den Termin der Wiederöffnung informiert werden. Denn nur so können wir die Arbeiten für die Schließzeit gut planen, alle Vorbereitungen den Maßnahmen entsprechend umsetzen und den Gästen ab dem ersten Tag ein unbeschwertes Urlaubserlebnis garantieren. Ein weiterer großer Wunsch ist, dass Hotellerie und Gastronomie gleichzeitig wieder aufsperren dürfen.« Alfred Pierer Almwellness Hotel Pierer Alexander Herrmann Posthotel & Gourmetwelten »Die Krise trifft unsere Branche wirtschaftlich sehr hart. Wir haben großes Verständnis für die Maßnahmen der Regierung und nehmen die Schutz- und Hygienemaßnahmen sehr ernst. Allerdings brauchen jetzt alle Hoteliers und Wirte eine unbürokratische, einfache und schnelle Auszahlung der angekündigten Förderungen und keine losen Versprechungen. Wir wünschen uns und unseren Kollegen inständig, das Jahr 2020 halbwegs gut über die Bühne bringen zu können, ohne Mitarbeiter entlassen oder Betriebe schließen zu müssen. Wir versuchen positiv in die Zukunft zu blicken und hoffen, unseren Gästen im Winter den gewohnten Luxus der Geborgenheit ermöglichen zu dürfen.« Gerhard Höflehner Natur und Wellnesshotel Höflehner 05/2020 falstaff profi 17
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