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profi / Lockdown »Der neuerliche Lockdown der Gastronomie trifft uns und vor allem unsere Kunden hart. Als Partner der gesamten Branche haben wir uns dafür stark gemacht, unsere Kunden in den letzten Monaten bei allen Herausforderungen bestmöglich durch einfache, individuelle wie innovative Lösungen zu unterstützen. Die Schließung der Lokale – noch dazu, wo Gastronomen sämtliche Hygienevorschriften und Maßnahmen zur Risikoreduktion vorbildlich umgesetzt haben – ist natürlich ein herber Rückschlag. Die Gastronomie war zu jeder Zeit ein sicherer Ort – zumal vielerorts trotz angespannter wirtschaftlicher Lage massiv in Außenbereiche und Hygienekonzepte investiert wurde. Doch wie bereits im Frühjahr stellen wir uns nun einmal mehr mit vereinten Kräften der andauernden Krise: Mit Anfang November haben wir unser absolut richtlinienkonformes To-go-Sortiment wieder aufgestockt, die Warenbestände entsprechend der aktuellen Situation angepasst und zusätzlich unsere 13 Standorte erneut für Endverbraucher geöffnet. Mit diesem Schritt tragen wir einerseits dazu bei, die flächendeckende Versorgung mit Lebensmitteln hierzulande sicher zu stellen, andererseits sehen wir uns auch in der Verantwortung, vollgefüllte Lager nicht verderben zu lassen bzw. zu verschwenden.« Thomas Panholzer Transgourmet Österreich »Ich habe keinen Wunsch an die Bundesregierung, weil ich nicht mehr an den Weihnachtsmann glaube. Insgesamt für unser Wirtshaus bedeutet zukünftig genau wie heute: Regionalität & Saisonalität – im Einklang mit der Natur und den Menschen als empfindsame Individuen, als Zentrum emotionaler, echter Gastronomie. Und das ganz unabhängig von Dresscode & politischer Einstellung! Denn nicht zuletzt ist ein Gasthaus für mich ein Ort intellektueller Begegnungen, eben auch ein Ort des Austausches und/oder/aber zudem eine Enklave im Sinne eines Rückzugsmoments im Alltag. Kulinarik als Moment der Entspannung und des Friedens.« Maria Gross Bachstelze »Mein Wunsch: Der Erhalt von brauchbaren und stichfesten Informationen. Nur diese ermöglichen in diesen wirtschaftlich sehr schwierigen Zeiten einem Unternehmer gewisse Planungssicherheit. Sich diese aus den Medien zu besorgen, ist einfach zu wenig. Es ist auch eine Notwendigkeit, dass die Ausfallentschädigung mit 80 % und nicht bis zu 80 % ausfällt. Es war schon schwer zu verkraften, den 13. Gehalt zu 100 % auszubezahlen, so wird der 14. Gehalt ohne reguläre Einnahmen eine enorme und wahrscheinlich unlösbare Belastung für viele werden. Die meisten unserer Branche haben diese Zeit mit viel Feingefühl und vor allem verantwortungsvoll angenommen. Die Lage ist nicht nur für die Unternehmer, sondern auch für die Mitarbeiter eine immense mentale Belastung. Umso schöner war es, zu erleben, wie sich Mitarbeiter und Gäste aufeinander wieder freuten. Davon war ich persönlich sehr berührt und auch dankbar. Ich hoffe, diese Stimmung erleben wir auch nach diesem zweiten und hoffentlich letzten Lockdown.« Paul Ivic Tian »Die nächsten drei Saisonen werden eine weitere Herausforderung, da wir nicht kalkulieren bzw. planen können. Die Ski- und wanderbegeisterten Menschen möchten weiterhin, speziell bei uns in den Alpen, Urlaub machen und mit den bestehenden und umgesetzten Maßnahmen können sie dies in Österreich auch tun! Es braucht einen guten Businessplan, um die nächsten eineinhalb Jahre gut zu überstehen, bis es dann wieder aufwärts geht! Mein Wunsch: Um die vorgeschriebenen Maßnahmen umzusetzen, wurde viel investiert und daraus folgend sehe ich die Gastronomie und Hotellerie als sichere Plätze gegen das Coronavirus. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir Gastronomen nach diesem Lockdown wieder voll arbeiten können. Bei den geringen Zahlen der Infizierten in der Gastronomie ist es für mich nicht im Entferntesten nachvollziehbar, warum die Gastronomie und Hotellerie geschlossen wurde.« Mario Karpf Hotel Post Ischgl 14 falstaff profi 05/2020
»Wir haben angesichts exponentiell steigender Infektionszahlen vollstes Verständnis für die neuen Covid-Maßnahmen. Die Betretungsverbote in der Gastro und das Aus für Events und Sportveranstaltungen werden jedoch leider tiefe Spuren hinterlassen. In der gesamten Branche. Wir versuchen unsere Kunden bestmöglich zu unterstützen, mit Maßnahmen, die sie aktuell in dieser so schwierigen Zeit brauchen. Das haben wir auch ab Tag 1 der Krise immer getan. Da die persönlichen Kontakte wieder reduziert werden müssen, setzen wir verstärkt auf die Zustellung. Neben der österreichweiten Food Service Delivery-Lösung (FSD) für Gastronomiekunden mit Gastro-Konditionen bieten wir auch SCO-Kunden die Belieferung und haben aus Anlass des zweiten Lockdowns unsere Zustellgebiete erweitert.« Xavier Plotitza Metro Österreich »Ich bin davon überzeugt, dass sich die Gastronomie und Hotellerie in Österreich vorbildlich verhalten hat. Wir haben auch direkt an unseren Kunden gesehen, dass sich Qualität immer durchsetzt – auf Dauer. Es kann für die Unternehmer ein Ansporn sein, weiter die Schiene der Qualität zu verfestigen und optimistisch in die Zukunft zu gehen, denn eines ist klar: Die Kunden werden noch stärker selektieren wohin sie gehen und was sie erleben möchten! Positionierung wird eindeutig gewinnen. Dafür wünschen wir viel Kraft & Mut.« LUKAS M. WALCHHOFER Spiceworld Fotos: www.maislinger-christian.at, Adrian Liebau/Gastrobild, Ingo Pertramer/Tian, Metro, Lukas Kirchgasser, Helge Kirchberger Photography, Michael Reidinger, Sissi Furgler Fotografie, beigesteellt »Ich gehe mit den neuen Verordnungen und dem zweiten Lockdown der Bundesregierung voll konform. Leider hatte die Regierung aufgrund der stetig steigenden Infektionszahlen keine andere Wahl. Eine große Hilfe für uns Gastronomen ist die Unterstützung von 80 % des Vorjahresumsatzes, da wir mit den aktuellen Löhnen den 13. und 14. mitausbezahlen. Für die Zukunft müssen wir allem Anschein nach mit dem Virus leben lernen. Ich hoffe auf keinen weiteren Lockdown und würde mir wünschen, dass vermehrt Urlaub im eigenen Land gemacht wird.« Hubert Wallner See Restaurant Saag »Wir hoffen, dass dieser Lockdown der letzte ist! Wie man gesehen hat, ist es nach dem ersten Lockdown ziemlich schnell wieder losgegangen, weil die Gäste quasi ausgehungert waren. Es hängt aber noch viel mehr dran, unsere ganzen Lieferanten und Produzenten stecken mit uns genauso in der Krise und dieses System, welches wir in den letzten Jahren aufgebaut haben, droht einzustürzen, wenn es dafür keine Planungssicherheit in der Produktion und dem Anbau von Waren und Gemüse etc. gibt. Ich bin überzeugt, das wir zusammen aus dieser Krise rauskommen werden, aber es wird nicht leicht! Mein Wunsch: Ich möchte nicht in der Haut der Verantwortlichen stecken, diese Verantwortung zu tragen und die richtigen Entscheidungen zu treffen, ist sicher unfassbar schwer. Trotz alledem wünsche ich mir aber auch im Sinne der Gastronomie zu denken und die Maßnahmen nicht zu einem großen Teil auf dem Rücken der Gastronomen auszutragen! Wir stehen kurz vor dem Weihnachts- und Wintergeschäft und das ist so wichtig für unser aller Existenz.« Thomas Dorfer Landhaus Bacher »All jenen, welche ernsthaft glauben, dass man mit Jammern und Klugscheißen rund um die jetzige Situation etwas positiv verändern oder bewirken kann, wünsche ich gute Besserung! Mein Wunsch: Wenn die Regierung die ›Überschriften‹, welche sie immer ankündigt, auch einhalten würde, wäre ich schon zufrieden.« Dominik Fitz Einfach Fitz 05/2020 falstaff profi 15
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