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Falstaff Profi 4/2021

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profi / Im Fokus Food

profi / Im Fokus Food School Eine herbe Frucht, die auf Bäumen wächst: Tamarillo Die Tamarillo heißt zwar ursprünglich Baumtomate und ist als Nachtschattengewächs eng mit Tomaten und Kartoffeln verwandt, sie gehört aber trotzdem zu den Früchten. Genauer gesagt, ist sie die Beerenfrucht eines immergrünen, bis zu sechs Meter hochwachsenden Strauchs. Obwohl die Tamarillo zum Obst gezählt wird, erinnert ihr gelb-oranges bis rot-violettes Fruchtfleisch mit dem herb-süßlichen Geschmack eher an Tomaten, als an eine Frucht. Oft schmecken Baumtomaten auch leicht bis deutlich bitter. Ihr etwas herber Geschmack macht sie jedoch zu einer guten Basis für Saucen und deftige Gerichte. Die eher bittere Haut der Tamarillo sollte vor dem Verzehr entfernt werden. Tipp: Die Schale lässt sich gut abziehen, wenn die Frucht kurz mit kochendem Wasser überbrüht wird. Vitaminbombe Wie ihre enge Verwandte, die Tomate, kann auch die Tamarillo mit niedrigem Fett- und Kaloriengehalt sowie einem hohen Anteil an Provitamin A punkten. Beim Vitamingehalt ist die Baumtomate allerdings ihrer Verwandten ein kleines Stück voraus: Sie bringt es nämlich auf bis zu 30 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm, also etwa 5 Milligramm mehr als Tomaten. Außerdem enthält sie reichlich Folsäure und die Mineralstoffe Eisen, Kalzium, Phosphor und Magnesium. Aus den peruanischen Anden Die ursprüngliche Heimat der Tamarillo liegt in den peruanischen Anden. In Brasilien, Kolumbien, Kenia und Neuseeland wird sie das ganze Jahr über angebaut. Frische Früchte kommen in größeren Mengen eher selten vor, als Konserve jederzeit. Wegen der besseren Haltbarkeit auf dem Transport gelangen Baumtomaten oft unreif nach Europa – diese sind an der grünen oder sehr hellen Schale erkennbar. Wer sie gleich verwenden möchte, kauft besser nur gereifte Tamarillos. Reifegrad erkennen In ihren Anbauländern wird die zweikammerige, feste Beere grün geerntet und reift auf ihrem Transportweg ins Zielland nach. Zunächst bekommt die Tamarillo eine matt gelb-orange, dann rote Farbe. Hat die eiförmige Baumtomate eine helle bis kräftig rote Färbung erreicht, so ist sie für den Verzehr geeignet. Doch Achtung: Ist die Frucht bereits dunkelrot und weich, dann sollte sie sofort verzehrt werden – ihr perfekter Reifegrad wird sonst bald überschritten sein. Die acht bis zehn Zentimeter großen Baumtomaten halten sich gekühlt maximal zwei Wochen. Fotos: Shutterstock, 123RF 42 falstaff profi 04/2021

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