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profi / fachkräftemangel »Preiserhöhungen sind unumgänglich. Denn nur so können wir unsere Mitarbeiter gut entlohnen und ihnen attraktive Arbeitszeiten ermöglichen.« Hans peter Fink Gasthaus Haberl & Fink‘s Delikatessen »Wir haben bemerkt, dass der Endverbraucher bereit ist, mehr Geld für eine gute Flasche Wein auszugeben. Genau hier muss man ansetzen.« Florian Schütky Österreich Wein »Die Frequenz von Ausbildungen ist seit der Pandemie enorm gestiegen.« Norbert Waldnig Ausbildungsleiter WIFI Innsbruck > beschreibt Pulker. Auch in seinen eigenen Betrieben in Niederösterreich, Bezirk Krems, habe er die Erfahrung gemacht, dass ihm vom Arbeitsmarktservice (AMS) Arbeitssuchende vermittelt würden, doch nur die wenigsten überhaupt zu einem Bewerbungsgespräch erscheinen. Deshalb spricht sich der Spartenobmann auch für eine Verschärfung der Zumutbarkeitsbestimmungen für arbeitslos Gemeldete aus. »Es kann nicht sein, dass in Bezirken Mitarbeiter in der Gastronomie arbeitslos gemeldet sind, in diesen Bezirken aber mannigfache Stellen frei sind«, postuliert er. Ansatz Endverbraucher? Auf Zeichen Zuwachs stehen Ausbildungen. Norbert Waldnig, Ausbildungsleiter WIFI Innsbruck, nimmt seit der Pandemie massive Zuwächse wahr. »Die Frequenz hat sich enorm gesteigert«, berichtet Waldnig. Gastro nomen und Hoteliers haben insbesondere im Lockdown ihren Mitarbeitern unterschiedliche Weiterbildungen ermöglicht. Anscheinend war dieses Benefit nicht ausreichend, die Kündigungswelle bleibt ein Phänomen des Restarts. Eine Initiative der ÖWM setzt beim Pricing an, erläutert Florian Schütky, Österreich Wein: »Wir haben uns vorgenommen, dass wir Gastronomie und Tourismus stärken. Wir setzen beim Endverbraucher an. Denn wir haben bemerkt, dass dieser nun bereit ist, mehr Geld für eine gute Flasche Wein auszugeben. Und dessen sollte man sich bewusst sein.« Der Benefit für die Branche ist hier eine höhere Marge, die für gut ausgebildetes Fachpersonal beziehungsweise für höhere Löhne stehen kann. Empfindliche Preiserhöhungen stehen an Gastronomie und Hotellerie zeigen sich nicht untätig und setzen mit unterschiedlichsten Initiativen Akzente. Dienstwohnungen, 4-Tage-Woche und viele weitere Benefits gehören mittlerweile schon fast zum Standard. Die Freude an Geschäftsreisen versuchen die Vertreter von »25hours Hotes«, »Accor Nordeuropa«, »Motel One« und »Vienna House« wieder zu wecken. Eine Crowd-Funding Kampagne #welcome- NOThome soll für Begeisterung sorgen. Hoteliers und branchennahe Zulieferer aus dem gesamten DACH-Raum können sich beteiligen. Nach wie vor glüht die Branche vor Ideen und Motivation, jetzt müssen diese wieder auf die Fachkräfte übergehen. Einen Blick in die Zukunft wirft Hans Peter Fink, Gasthaus »Haberl & Fink’s Delikatessen«, der gerade am Land auf Herausforderungen stößt: »Ein großes Thema, dass auf uns zukommen wird, sind die Spitzen, die Rush Hours, in der Gastronomie. Gerade am Land bekommt man so gut wie keine Aushilfen mehr. Unsere Spülerin beendet nun das Dienstverhältnis, da sie sich dem Stress nicht mehr aussetzen möchte. Obwohl wir Sonntag und Montag Ruhetag haben, am Dienstag erst mit dem Abendgeschäft starten. Eine gute Entlohnung reicht nicht mehr.« Fink sieht eine umfassende Änderung auf die Gastronomie zukommen: »Es wird in der Zukunft keine Teildienste mehr geben. Dass die Mitarbeiter top entlohnt werden, das ist schon überhaupt kein Thema mehr. Sehr viele Wirte werden sich aber bei der eigenen Nase packen müssen, denn so wie früher wird es nicht mehr gehen. Man muss sich mit den Mitarbeitern auf eine soziale Ebene stellen. Denn unsere Mitarbeiter wollen im Heute leben. Preiserhöhungen sind dabei unumgänglich. Denn anders können wir unsere Mitarbeiter nicht gut entlohnen und für eine wertvolle Balance sorgen.« < Fotos: ÖWM/Manfred Klimek, Fink‘s, Norbert Waldnig 12 falstaff profi 03/2021
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