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profi / paravents Eleganter Schutz Die neue Kollektion »Skin« von Glas Italia gibt es auch für den Restaurantbereich. Handwerk Kollektion »Zumitz«: aus geflochtenem Kastanienholz. Von Alki. > »Brick Screen«, Entwurf Eileen Green in den 1920er-Jahren, re-editiert für Classic- Con). Im Normalfall kommen in Gastro und Hotellerie aber eher fix montierte Varianten zum Einsatz. Im Restaurantbereich erzeugen sie das Gefühl von Intimität, es entstehen kleine Separées im eventuell großen Raum. Gerade in unseren Breitengraden schätzen die meisten Gäste das Gefühl, für sich zu sein – und doch unter Menschen. Metall wirkt edel In Formation »Albero« von Quentin de Coster – auch in anderen Farben erhältlich. Außergewöhnliche Trennwände hat etwa material-id im Angebot. Wandpaneele aus Holz, aber eben auch Raumtrenner aus Metall setzen nicht nur Akzente, sie transformieren jeden Raum. Die Modelle von Andréa da Silva sind meist aus MDF oder Metall gefräst und durchlässig gemustert. »Man könnte sich im Prinzip aber auch eine Verbindung mit Plexiglas oder Folie vorstellen«, so die Geschäftsführerin. Gefragt nach aktuellen Trends bestätigt da Silva, dass Messing im Moment sicher »der Renner« ist. »Wir verkaufen aber auch oxidierte Kupferoberflächen gut, das liegt wahrscheinlich am außergewöhnlichen Design, das man so bei Mitbewerbern nicht oft sieht. Allgemein ist Metall Von Gervasoni »Black 199« aus schwarzem Bambus, Rahmen: amerikanischer Nussbaum. gerade sehr beliebt – und der Wunsch nach Individualität sehr ausgeprägt.« Ebenso wie im privaten Bereich dominieren in Hospitality-Projekten Modelle, die trotz allem Trennenden auch Ein- und Ausblicke ermöglichen. Da Silva: »Man hat eine Trennung, aber nicht vollständig. Licht wird nicht aufgehalten, der Raum erscheint noch großzügig und ist in seiner Gänze erahnbar«. < Fotos: P.Schyns-Sofam, beigestellt 86 falstaff profi 03/2020
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