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profi / Arbeiten in Thomas Seifried Küchenchef, »Ritz Carlton Cayman Islands« »Es ist in der Vergangenheit viel schief gelaufen in unserer Branche, Mitarbeiter wurden eingeschüchtert und schlecht behandelt. Ein Umdenken hat stattgefunden, jetzt brauchen wir einen neuen Mentoring-Prozess.« »Als Arbeitgeber sind wir auch gefordert, unseren Mitarbeitern Karriere- und Aufstiegschancen aufzuzeigen. Das ist auch eine Möglichkeit, um die besten Kräfte im Unternehmen zu halten.« Michael Kröger Geschäftsführer, »Austria Trend Hotels« > Urlaub und ein 13. sowie ein 14. Gehalt. Was will man denn mehr?«, fragt sich etwa Emanuel Weyringer, der am Wallersee ein 3-Hauben-Restaurant betreibt. Zuvor war er zwölf Jahre in internationalen Sternerestaurants beschäftigt – in Italien, England, der Schweiz, Frankreich und Deutschland sowie auch in Japan. Sein Befund: »Wir leben in Österreich in einem Überfluss. Dieser Wohlstand, so positiv dieser auch ist, hat einen negativen Einfluss auf den Ehrgeiz vieler junger Arbeitskräfte. Hier sind uns Arbeitskräfte aus sogenannten ärmeren Ländern oft überlegen.« Verantwortung 16 falstaff profi 03/2020 Ein Luxusproblem also? Nicht unbedingt, wie Thomas Seifried denkt. Der Kärntner gilt als bester Koch der Karibik und ist Küchenchef im »Blue by Eric Ripert« im »Ritz Carlton« auf den Cayman Islands. Generell ist Seifried überzeugt, dass die Mehrheit der Auslandsösterreicher gerne wieder im Hafen des heimischen Arbeitsmarktes anheuern würde. Er sieht in Österreich aber auch die Arbeitgeber in der Verantwortung: »In der Vergangenheit ist hier vieles schief gelaufen, was dem Ruf nachhaltig geschadet hat. Oft ist man gerade mit jungen Mitarbeitern ungerecht, einschüchternd und demotivierend umgegangen, sodass diese die Lust verloren haben, in dieser Branche Fuß zu fassen.« Seifried räumt allerdings auch ein, dass in den vergangenen Jahren hier ein großes Umdenken stattgefunden hat, was schlussendlich auch dem immer kleiner werdenden Markt an Mitarbeitern geschuldet ist. »Wir müssen uns jetzt aber noch stärker auf den Nachwuchs der Branche konzentrieren – auf Ausbildungsstrategien, Mentoring sowie den Umgang untereinander. Und natürlich gehört auch der Kollektivlohn angehoben.« Auf einen stets guten Austausch mit den Mitarbeitern setzt auch Michael Kröger, Geschäftsführer der »Austria Trend Hotels«. Die Verkehrsbüro Hotellerie GmbH, zu der die »Austria Trend Hotels« zählen, ist mit mehr als tausend Beschäftigten der größte Arbeitgeber der heimischen Branche. Kröger setzt auch auf gute Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen. »Als Arbeitgeber sind wir gefordert, unseren Mitarbeitern Karrieremöglichkeiten aufzuzeigen und sie dabei auch aktiv zu unterstützen.« Das lässt sich die Verkehrsbüro-Group auch einiges kosten: In Summe werden bei den »Austria Trend Hotels« pro Jahr mehr als 1300 Stunden bzw. 500.000 Euro in Aus-, Fort- und Weiterbildungen der Mannschaft investiert. Die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern beginnt beim Einstellungsgespräch und darf – wie Kröger betont – keinesfalls beim Ausstieg des Mitarbeiters aus dem Arbeitsverhältnis enden. »Wir führen diese Exit-Gespräche ganz bewusst. Jeder Mitarbeiter soll das Unternehmen im Guten verlassen. Außerdem sind > Foto: Werner Krug
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