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profi / Glasdesign Vom Entwurf zum fertigen Produkt. Ein Designprozess kann zwischen drei und neun Monaten dauern. 62 falstaff profi 01/2021
Dekor am Boden Individuelle Logos lassen sich bei Firmen wie Rastal zielgruppengerecht positionieren. Französischer Designklassiker Das Gigogne-Glas von Duralex ist hitzebeständig und extrem stabil. Über manufactum.at. Glas klar War es vor 20 Jahren noch undenkbar, dass man sich als Gastronom eine eigene Glas-Serie designen ließ, ist das heute dank verbesserter Technik und sinkender Kosten kaum ein Problem mehr. PROFI sprach mit Designer Stephan Breier über Möglichkeiten, Inspirationen und Ausblicke. Text Maria-jacoba geremus Fotos: Stephan Breier/Elements Design Ein Glas will benutzt werden. Es hat eine klare Funktion und je nach Gastronomie-Art muss es unterschiedlichen Herausforderungen gerecht werden. Manche müssen 70 Grad heiße Spülgänge aushalten, manche müssen gestapelt werden, manche unsere Finger vor Hitze schützen, manche dienen wiederum als gebrandetes Marketinginstrument, manche sollen Aromen perfekt zur Geltung bringen oder ihr edles Ambiente komplementieren. Ein Glas ist also nicht einfach nur ein Glas. Es ist das Produkt vieler Bedürfnisse und einer der wichtigsten Kontaktpunkte zum Gast. Der Weg bestimmt das Design Die einfachste Möglichkeit für einen Gastronomen ist es, sich direkt an einen der großen Händler zu wenden. »Im deutschsprachigen Raum gibt es zwei große Händler: Sahm und Rastal. Sie produzieren die Gläser direkt bei verschiedenen Glashütten, eichen die Gläser, versehen sie mit Logos und wickeln die gesamte Logistik auch gleich noch mit ab.« Für Brauereien und große Getränkehersteller sind solche Produzenten in den meisten Fällen die erste Adresse. »Ich suche mir ein Glas aus deren Katalog aus, lasse mein Logo draufsetzen, definiere die Stückzahl und warte auf die Lieferung«, fasst Breier den Ablauf zusammen. Während diese Händler über eigene Kreativabteilungen verfügen, gibt es Produzenten wie Mäser Gläser, die mit externen Studios arbeiten. Stephan Breiers Unternehmen Element Design (element.co.at) übernimmt neben direkten Arbeiten für Kunden auch solche Großaufträge. In seinem Portfolio finden sich Arbeiten für Getränkehersteller wie Rauch, Rivella, Sega fredo, Darboven, Carpe Diem, Underberg/Pitu und Kaffee Partner. »Eine weitere Möglichkeit wäre es, sich mit seiner Idee direkt an einen Designer zu wenden – wenn man zum Beispiel auf eine direkte Kommunikation mit den Kreativen Wert legt«, so Breier. > Brand Awareness steigern Sahm entwarf im September 2020 für Fritz Kola den Becher »Fritz«. 01/2021 falstaff profi 63
01/2021 www.falstaff-profi.com prof
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