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vor 2 Jahren

Falstaff PROFI 03/2022

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profi / IM FOKUS FOOD SCHOOL Curuba: Über die Vorzüge der säuerlich aromatischen Verwandten der Maracuja Nationalfrucht Kolumbiens Der Curuba-Anbau hat in den kühleren, aber jedenfalls frostfreien Gebieten der kolumbianischen Anden lange Tradition. Heute wird sie auch in weiteren Gebieten mit kühlem Höhenklima angebaut, erhältlich (online oder im Fachhandel) ist sie das ganze Jahr über. Angebotsspitzen: Februar sowie März und September. Optimal lagern Möchte man eine Frucht kaufen, so sollte man zunächst auf den Duft der Curuba achten. Ist dieser angenehm intensiv, so ist sie reif. In einem (Plastik-)Beutel verpackt, bleibt die Exotin bis zu zwei Wochen im Kühlschrank haltbar. Curuba – ein neuer Musik-Hit oder exklusiver Cocktail für den Sommer? Zu beidem nein; allenfalls lässt der Name darauf schließen, dass es sich um etwas Exotisches handeln muss. Die Curuba, oder auch Bananen-Passionsfrucht, ist eine Frucht, die geschmacklich an Maracuja erinnert, auch wenn sie ihr gegenüber gestellt recht säuerlich ist. Daher wird die Exotin in ihrem Herkunftsland, statt roh gegessen zu werden, lieber in Joghurts oder Milchshakes – unter Zugabe von Zucker – verwertet. Rezepttipp für einen erfrischenden Shake: Fruchtfleisch von drei Curubas mit 100 Millilitern Wasser mixen, dann den Saft von den Kernen sieben und die aromatische Flüssigkeit mit 300 Millilitern Milch, Zucker nach Geschmack und im Sommer etwas Eis mischen. Auch in Tarte-Varianten schmeckt die Frucht, empfiehlt Jun Zhou aus dem Rankweiler »Yong Feng«. Mit dicker Schale Die Curuba ähnelt in ihrem Aussehen einer Banane, ist oval und rund zehn Zentimeter lang. Umgeben ist das geleeartige, gelb bis orangegelbe Fruchtfleisch von einer dicken, festen Schale, die vor dem Verzehr entfernt wird. Fotos: Shutterstock 34 falstaff profi 03/2022

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