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vor 3 Jahren

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profi / TREND »Agrivilla i pini« Lehm, Hanf, Leinen, dazu restaurierte Vintage-Möbel und toskanische Terrakotta-Böden. 2018 renoviert. FARBE ALS ANSATZPUNKT Die Top-5-Materialien, die es zu vermeiden gilt: Wolle, Seide, Leder, Federn und natürlich Pelz. »Ein weiterer wichtiger Punkt ist Farbe«, überrascht Dürr. Handelsübliche Wandfarben können in Deutschland – ohne jegliche Deklaration! – unter anderem folgende tierische Stoffe enthalten: Kot von Schildläusen, Ochsengalle, Tierkohle oder Farbpigmente aus Läuseblut. Will man das wirklich? Die gute Nachricht: Hersteller veganer Wandfarben zu finden, ist nicht sonderlich schwer. Um eine große Marke zu nennen: Farrow & Ball. Eine kleinere: Mynt aus Deutschland. Diese Namen hat man zügig recherchiert, ansonsten dauert es aber leider, entsprechende Hersteller zu finden. »Man muss da wirklich die Firmen anrufen und nachfragen.« Eine von Dürrs Lieblings-Marken ist Vossen. Auch hier fragt man sich im ersten Moment: Was soll an einem Handtuch denn bitte nicht vegan sein? Na, zum Beispiel Kleb- und Farbstoffe, deren Rohstoffe vielfach aus tierischen Fetten gewonnen werden. Und jetzt einfach kurz dran denken, dass sich die Gäste damit zumeist zwei Mal täglich das Gesicht 80 falstaff profi 02/2022 > Handelsübliche Wandfarben können in Deutschland folgende tierische Stoffe enthalten: Kot von Schildläusen, Ochsengalle, Tierkohle oder Farbpigmente aus Läuseblut. Toskana Die Speisen im »i pini« sind natürlich vegan. Dazu vielleicht Kombucha? Fotos: Agrivilli i pini

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