willkommen zu Ihrem E-Reader des Falstaff Magazins! Ihre persönlichen Zugangsdaten haben Sie per Post bekommen. Klicken Sie bitte oben rechts auf "LOGIN" und geben Sie Ihren Usernamen und Ihr Passwort dort ein.
Anschließend wählen Sie bitte unterhalb der aktuellen Ausgabe aus den Reitern Ihre Sammlung, für die Sie ein Abo besitzen. Darin finden Sie die Ausgabe, die Sie lesen möchten.
Wenn Sie ein gültiges Abo für die gewählte Ausgabe besitzen, können Sie im E-Reader das vollständige Magazin lesen. Haben Sie für eine Ausgabe kein gültiges Abo, werden die Seiten ab Seite 20 nur verschwommen dargestellt.
Viel Spaß beim Genuss Ihrer digitalen Falstaff-Ausgabe!
Ihr Falstaff Team
profi / IM FOKUS FOOD SCHOOL Süß-säuerlich im bläulich-violetten Mantel: Die »brasilianische Kirsche« Der Jabuticaba-Baum ist in seiner Blütezeit mit unzähligen weißen Blütenblättern geschmückt, dies dann nicht nur an den Zweigen, sondern auch am gesamten Stamm. Ein Spektakel, aus dem schmackhafte, kirschenähnliche Früchte hervorgehen. Doch nicht nur aufgrund ihres Aromas sollte die Baumstammkirsche in der Küche Verwendung finden, sie soll ebenso eine positive Wirkung auf den Körper haben. Die Jabuticaba weist beispielsweise einen höheren Anteil an Vitamin C – 30,7 Milligramm pro 100 Gramm – auf. In den Frühjahrsmonaten und ausgesuchten Fachgeschäften können die Beeren für eine kurze Zeit erworben werden, sie werden in diesem Fall aus Brasilien oder Australien importiert. Aber Achtung: Die Jaboticaba verdirbt nach ihrer Ernte sehr schnell. Beere aus São Paulo Der Jabuticaba-Baum trägt rundlich bis ovale, etwa vier Zentimeter große Beeren, die eine bläulich-violette bis schwarz-rote Farbe haben. Ursprünglich stammt die Pflanze aus dem Bundesstaat São Paulo in Brasilien, Anbauländer sind heute vor allem auch andere südamerikanische Länder oder Australien. Traubenähnliches Aroma Baumstammkirschen haben eine glatte, glänzende Schale und weisen ein weiches, glasiges Fruchtfleisch mit essbaren Kernen auf. Sie schmecken angenehm süß-säuerlich und erinnern vom Aroma an Weintraube, rote Johannisbeere, Kirsche, Maracuja oder Guave. Die Schale wird aufgrund ihres harzigen Geschmacks entfernt, kann aber von einer halbreifen Frucht zur Kompott–Spezialität aus dem Bundesstaat Goiás verkocht werden. Frisch oder verarbeitet Die Beeren können entweder frisch, indem die Früchte zwischen den Fingern zerquetscht werden und das Fruchtfleisch »getrunken« wird, oder verarbeitet als Gelee, Marmelade, Kompott oder Saft genossen werden. In Lateinamerika ist auch Jabuticaba- Wein üblich. Fotos: Shutterstock 42 falstaff profi 01/2022
KNOW-HOW & INSIDER Backstage alles
Schweinebauch & Schweinelappen Je n
Metaverse Zwischen November 2021 un
#falstaffprofi #falstaffyoungtalent
Urs Bürki Unternehmensberater und
FÜHRUNG, DIE PRÄGT! 25 innovative
PARTNERPORTRÄTS Profis vor den Vor
PARTNERPORTRÄTS / profi JOSEF TESC
PROFIS IM PORTRÄT URSULA WINDISCH
PROFIS IM PORTRÄT ein Salzwasserpo
PARTNERPORTRÄTS / profi HANS KEMEN
#falstaffprofi #falstaffyoungtalent
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
promotion / KARRIERE-DESTINATIONEN
WIR sind STOCK TEAM Player & WIR ha
Lenken Sie den Fortschritt. Die Aud
Laden...
Laden...
Facebook
X
Instagram