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opernball / GESCHICHTE TIME- LINE 1937 Seit 1935 gibt es die Bezeichnung »Opernball« Einzug des Jungdamen- und Jungherrenkomitees in der Wiener Staatsoper. Schon damals waren die Spitzen des Staats am Ball präsent. Legendär: erster Opernball nach dem Krieg Vizekanzler Adolf Schärf (2. v. li.) und Ehrengäste in der Mittelloge. 1956 Opernball als TV-Ereignis Seit 1972 bietet der Österreichische Rundfunk eine Gesamtübertragung des Ereignisses. Im Bild: die Eröffnung des Wiener Opernballs, um 1970 1972 1986 Stars & Sternchen Seit jeher lockt der Wiener Opernball die Prominenz. 1986 waren unter anderem die Kessler-Zwillinge zu Gast. Opernball als Bühne für politische Demonstrationen 1987 fand die erste Opernballdemo als Anti-Atom-Protest statt. Seitdem finden fast jährlich politische Proteste rund um den Opernball und seine Gäste statt. 1987 Geadelter Opernball 1990 besuchte Caroline von Monaco mit ihrem damaligen Ehemann Stefano Casiraghi den Wiener Opernball. 1990 Fotos: APA Picturedesk 68 falstaff opernball
LUDWIG REITER / promotion Der richtige Schuh auf dem Ball-Parkett Fotos: beigestellt Eleganz und Etikette: Auf dem Wiener Opernball ist für Herren ausschließlich »White Tie« angesagt. Aber welche Schuhe trägt Mann am besten zum Frack? Die Fliege ist gebunden, das Hemd sitzt, und die Manschettenknöpfe funkeln: Im Frack zeigt sich der Mann von seiner besten Seite. Dass da auch das Schuhwerk passen muss, ist selbstverständlich. Die Experten der Wiener Schuhmanufaktur Ludwig Reiter wissen, welchen Schuh man zum Frack trägt – und welche Fettnäpfchen man vermeiden sollte. SCHUH-GESCHICHTE So elegant wie heute war der Frack nicht immer: Er ist Anfang des 19. Jahrhunderts als Straßenkleidung entstanden. Unter den langen Hosen hat man einfache Stiefeletten getragen. Als der Frack sich aber zu einem Gewand für häusliche Feste entwickelte, wurde mit der Zeit hausschuhartige Fußbekleidung üblich, wie der schlichte »Prince Albert Slipper«. Um 1900 hat sich eine Art Ballerina mit Ripsmasche als typisches Frack-Schuhmodell eingebürgert, und seit Mitte des 20. Jahrhunderts werden zum Frack wie zum Smoking überwiegend Schnürschuhe getragen, und zwar schlichte Modelle in Schwarz und ohne Dekor. Dabei unterscheidet man zwischen Blattschnitten, auch genannt Oxfordschnürung, und Derbyschnürungen. Als Alternative zum klassischen Frackschuh werden heute gerne moderne Modelle mit Schnürung getragen. EINE FRAGE DES MATERIALS Sehr häufig sind Frack- und Smoking-Schuhe aus pflegeleichtem »Lackleder«, das aber zumeist aus synthetischem Material besteht – denn echtes Leder hätte durch die Lackschicht gar keinen Sinn. Besser und eleganter ist feines und auf Hochglanz poliertes Kalbleder (was der »Lack« ja eigentlich vorgibt zu sein). Keine Kompromisse sollten bei der Sohle gemacht werden: Denn am besten tanzt es sich auf Ledersohlen. Damit die Füße dabei nicht ermüden, empfiehlt sich eine rahmengenähte Bodenkonstruktion. Nach wie vor das Wichtigste – egal wie die Wahl ausfällt: Der Schuh zum Frack muss passen und sauber gepflegt sein. www.ludwig-reiter.com opernball falstaff 69
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