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Falstaff Opernball Special 2023

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opernball / TECHNIK DER UMBAU IN ZAHLEN XXXXXXX 100 LKW-TRANSPORTE sind notwendig, um das gesamte Material in die Oper zu bringen, das für den Opernball extra aufgebaut werden muss. XXXXXXX Ferum ipsaped quam sitempos nullorum acepell ecerum is dolorer eictatem 66 LOGENELEMENTE werden alljährlich im Bereich der Bühne errichtet. Dafür werden jeweils acht Meter hohe, vorgefertigte Turmelemente millimetergenau zusammengefügt. 250 OPERNMITARBEITER und etwa noch einmal so viele Arbeiter von externen Unternehmen sind mit den Aufund Umbauarbeiten vor dem Opernball beschäftigt. consecatem. Icae consent.Litas as porrovit harchic aborro etur, num quisque NEUNEINHALB STUNDEN nach dem veles que dolecte mporem ut voluptum nis quidic to volore vit moluptatem. offiziellen Ende des Balls findet bereits wieder die nächste Vorstellung statt – TEXT XXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX eine Kinderversion der »Zauberflöte«. Das Gesicht hinter dem Opernball-Umbau. Peter Kozak ist seit mehr als 20 Jahren Technischer Direktor der Wiener Staatsoper und orchestriert gemeinsam mit seinem Team ebenso lange die Verwandlung der Oper in den schönsten Ballsaal der Welt. Fotos: beigestellt 68 falstaff

»ES IST IMMER WIEDER SPANNEND« Peter Kozak ist der Technische Direktor der Wiener Staatsoper und verantwortlich für den zeitgerechten und reibungslosen Aufbau aller technischen Elemente, die für den Opernball unverzichtbar sind – vom Entfernen der Stühle aus dem Zuschauerraum bis zur Errichtung der haushohen Bühnenlogen. Eine Mammutaufgabe. INTERVIEW MARTIN KUBESCH »DER GRÖSSTE UMBAU SIND DIE 66 BÜHNEN- LOGENELEMENTE. DIESE SIND DREI STOCKWERKE HOCH UND MÜSSEN AUF DEN MILLIMETER GENAU EINGEPASST WERDEN.« PETER KOZAK Technischer Direktor Wiener Staatsoper Oben ohne. Die 22 Bühnenlogen im obersten Stock haben kein Dach und sind deshalb besonders beliebt beim Ball-Publikum. S eit 1985 ist Peter Kozak in der Wiener Staatsoper beschäftigt, seit 2002 leitet er als Direktor den technischen Bereich. Bei gut 30 Opernbällen hat er bereits selbst Hand angelegt oder – später – anlegen lassen, damit der gesamte Auf-, Umund Abbau auch wirklich reibungslos funktioniert. Doch trotz all seiner Erfahrung hütet sich Kozak davor, den Ball als Routineveranstaltung zu sehen, denn: »Es gibt immer unplanbare Elemente.« Mit dem Falstaff sprach der Opernball-Profi über die Planung des Mega-Events, den Aufwand der getrieben wird, um den Ballsaal zu errichten, und über den »Tag danach« … FALSTAFF Sie sind seit bald 40 Jahren an der Wiener Staatsoper tätig, davon seit mehr als 20 Jahren als Technischer Direktor. Bei so viel Routine: Wie besonders ist der Opernball für Sie noch? PETER KOZAK Der Opernball ist für mich eine von 300 Veranstaltungen pro Saison, zugegeben aber eine eher exzessive. Nicht zuletzt auch deshalb, weil wir gleich am Freitag danach tagsüber zwei Vorstellungen haben, die »Zauberflöte für Kinder«, die am Tanzparkett im Ballsaal stattfinden. Wann beginnen die technischen Planungen für den Opernball? Geplant wird laufend, das ganze Jahr über. Die ersten konkreten Umbauarbeiten für den Ball haben heuer am 9. Jänner begonnen mit dem Ausräumen des Lichtshofs. Dort befindet sich während des Jahres die Bühnentischlerei. Die muss raus, weil dort heuer ein Club hineingebaut wurde, bisher war das eine Discothek. Aber der mit Abstand größte und komplizierteste Umbau sind die Bühnenlogen. Der dauert mehrere Tage, weshalb wir ab Dienstag vor dem Ball keine Vorstellungen mehr spielen. Fotos: Peter Mayr, Vanessa Hartmann Gnong Das sind jene zusätzlichen Logen, die extra für den Opernball im Bühnenraum aufgebaut werden. Seit wann gibt es diese genau? Seit 1986. Es sind 66 Logenelemente, von denen zwei aus technischen Gründen nicht benützt werden können. Diese Bühnenlogen werden in dreistöckigen Türmen errichtet und dann nebeneinander platziert.

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