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vor 4 Jahren

Falstaff man's world 1/2020

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people & fashion Graues Hemd und Hose von Joseph (bei Peek & Cloppenburg); kariertes Sakko von Paul Smith; Schuhe von Ludwig Reiter. Weißes Tanktop und Samthose von Saint Laurent (bei Amicis); gestreiftes Sakko von Ute Ploier »Ich bin nicht wirklich sesshaft. Aber das macht nichts. Ich wohne in meinem silbernen Rimowa-Koffer.« PHILIPP HOCHMAIR Schauspieler 18 falstaff man’s world 01 / 20

bestimmt alles und das darf nicht von alltäglichen Problemen bestimmt werden. So ein Drehtag ist ja extrem strukturiert, das ist ein hochkomplexer Organisationsaufwand, wo bis zu den freien Tagen alles genau geregelt ist. Mein Alltag gestaltet sich dann eben so. Aber ich brauche immer wieder so Laboratorien wie unser Shooting heute, wo fünf Leute zusammenkommen und etwas schaffen wollen. Wenn dann so eine kollektive Energie entsteht, gefällt mir das. Sind sie gern alleine? Auch, aber ich liebe es, wenn sich so spontane Formationen ergeben, in denen man kreativ sein kann. Dazu gehört auch das Jammen mit Musikern. Mit gefällt es, wenn am Ende etwas rauskommt, das man noch nicht kannte und das irgendwie sinn voll ist. Vielleicht ist das meine Form von Freiheit, dass ich mich dem hingeben kann. Sie sind beruflich extrem viel unterwegs und haben sich selbst einmal als Extremnomade bezeichnet. Ich bin nicht wirklich sesshaft. Aber das macht nichts. Ich wohne in meinem silbernen Rimowa- Koffer. Was ist da drin? Kostümteile und kleine Requisiten, ein Megafon, um spontan jederzeit performen zu können. Und wo fühlen Sie sich zu Hause? In diesem Rimowa-Koffer. < 01 / 20 falstaff man’s world 19

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