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vor 7 Monaten

Falstaff Magazin Österreich Nr. 8/2024

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südafrika / KULINARIK

südafrika / KULINARIK Kapstadt mag das Aushängeschild der südafrikanischen Gastronomie sein, doch die Stadt allein spiegelt nicht die gesamte kulinarische Vielfalt des Landes wider. < zeichnen sich steile Hügel ab, auf denen Weinreben gedeihen. Gaags Signature Dish, ein Tataki aus Blauflossen-Thunfisch, wird auf ungewöhnliche Weise präsentiert: Es kommt in einer verschlossenen Thunfischdose auf den Tisch. VON DURBAN NACH JO‘BURG Kapstadts Food-Szene mag ein Aushängeschild der südafrikanischen Gastronomie sein, doch sie allein spiegelt nicht die gesamte kulinarische Vielfalt des Landes wider. In vielen anderen Regionen ist die Küche stärker von lokalen Traditionen und Zutaten geprägt. Die Hafenstadt Durban an der Ostküste gilt als das kulinarische Epizentrum Südafrikas, wenn es um Streetfood geht, und kann sich locker mit Städten wie Hongkong, Bangkok oder Mumbai messen. Bekannt ist Durban für sein »Bunny Chow« – ein ausgehöhlter halber Laib Brot, gefüllt mit würzigem Curry. Nirgendwo außerhalb Indiens findet man ein authentischere Variante des Gewürzeintopfs, was wenig überrascht: Durban beheimatet die größte indische Community außerhalb des Subkontinents. Ihr Ursprung reicht bis in das 19. Jahrhundert zurück, als britische Kolonialherren in- dische Arbeiter nach Südafrika verschleppten, um sie auf Plantagen, in Kohleminen und beim Eisenbahnbau einzusetzen. Heute prägen indische Restaurants, Imbissstände, Gewürzläden und hinduistische Tempel wie der Sri Sri Radha Radhanath das Stadtbild und verleihen Durban seine unverwechselbare Atmosphäre. Ungezwungen, herzlich, entspannt, gastfreundlich, lebensfroh – so ist Südafrika. Wer Südafrika jenseits des bunten Kapstadts und der Nationalparks erleben möchte, kommt an Johannesburg nicht vorbei – trotz der schwierigen Sicherheitslage. Lange Zeit zogen sich die Bewohner von »Jo‘burg«, wie die Südafrikaner ihre Hauptstadt nennen, in gesicherte Wohnanlagen zurück und verbrachten ihre Freizeit in klimatisierten Einkaufszentren. Seit der Corona-Pandemie hat sich das Stadtleben spürbar gewandelt. Die strengen Lockdowns führten zu einer Gegenbewegung, bei der viele »Jo‘burger« ihre Stadt neu entdecken und öffentliche Räume zurückerobern. Auch kulinarisch holt die Kapitale auf. Zwar gehen die meisten Auszeichnungen nach Kapstadt, doch Restaurants wie das »Marble« zeigen, dass Joahnnesburg mitzieht. Dort liegt der Fokus ganz auf traditionellem Braai, meisterhaft zubereitet auf einem imposanten Holzofen-Grill, der eigens aus Michigan importiert wurde. Das kulinarische Erlebnis wird durch die Kreativität der Bartender abgerundet, die mit ihren Cocktailkreationen lokale Aromen aufgreifen – ein Beispiel: die sogenannte »Lemon Verbena Margarita« mit Rooibos-infundiertem Tequila. < Fotos: SA Tourism, Shutterstock, beigestellt 50 falstaff okt 2024

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