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indien / GOLDENES DREIECK Old-Delhi, wie hier am alten Markt Chandni Chowk, erlebt man als buntes Treiben in jeder Hinsicht. Plaudernde Sadhus – nichts Ungewöhnliches in Indien. Ungewöhnlich ist das ganz und gar nicht. Auf dem Chandni Chawk in Old-Delhi geht es drunter und drüber. So wie jeden Tag. Der Markt, nur eine Viertelstunde zu Fuß vom imposanten Roten Fort, ist einer der ältesten in Indien und bis heute überaus geschäftig – ein Wort, das allerdings nicht annähernd das aufregende Chaos dort beschreiben kann, das man auch in den vielen anderen Basar-Gassen erlebt. Während man sich durch den alten Teil Delhis treiben lässt, ziehen Massen an Menschen vorbei, drängeln sich an Ständen und Geschäften, fahren auf Rikschas, Tuk- Tuks, Rädern und in Autos, die permanent zu hupen scheinen. Alles, was man sich vorstellen kann, wird hier verkauft – von Blumenkränzen bis zu Elektronikkram. In den Sari-Shops breiten Verkäufer vor den Kundinnen mehr und mehr Stoffe aus. An den Streetfoodständen wird frittiert, gebraten, gekocht. In den Gewürzläden türmen sich die farbenfrohen Gewürze, deren Düfte eine willkommene Abwechslung zu den Abgasen sind, die durch die trübe Luft wa- Fotos: Finn stock / Shutterstock.com, mrinalpal / Shutterstock.com, varun-tandon / shubhangee / unsplash 84 falstaff sep 2024
Gurudwara Bangla Sahib, eine Gebetsstätte der Sikhs, gehört zu den eindrucksvollen Tempeln und Gotteshäusern in Delhi. bern. Derweil tollen Affen auf den Knäueln der kreuz und quer hängenden Stromleitungen über den Gassen herum und warten auf ihre Chance, irgendwo etwas Essbares zu klauen. Und die streunenden Kühe? Die lassen sich von all dem kaum noch beeindrucken. Was hier alles gleichzeitig stattfindet, ist überwältigend und kann einen überfordern. Vor allem, wenn man erst vor wenigen Stunden aus dem Flugzeug gestiegen ist. Indien fordert die Sinne heraus, schreckt zugreifen sollte, bis zur luxuriösen Gourmetküche aus dem Vollen schöpfen. Die Stadt ist schließlich längst ein kulinarischer Hotspot geworden, ganz gleich, ob man exzellente italienische, japanische oder chinesische Restaurants sucht. Im Mittelpunkt aber steht die indische Küche: Im »Indian Accent« werden auf dem Teller indische Traditionen mit globalen Einflüssen verschmolzen. Eine Institution seit Jahrzehnten hingegen ist das »Bukhara«, wo köstliche Tandoori-Gerichte aus dem Lehmofen serviert werden. Zu den illustren Gästen zählen Bollywoodstars genauso wie Staatsoberhäupter. Auch die Clintons waren schon mal hier. Gegessen wird trotzdem immer typisch indisch: mit den Händen, ohne Besteck – sofern das zumindest nicht explizit anders gewünscht wird. Mit all diesen starken Eindrücken ist ein Streifzug durch die Hauptstadt die passende Einstimmung auf die anstehende Reise nach Varanasi und durch das Goldene Dreieck in Nordindien: Es ist eine Klassiker-Tour, die mit vielen Genüssen, Herausforderungen und zahlreichen bauhistosie ab, betört sie und all das manchmal sogar im selben Moment: desaströse Armut neben teurem Luxus, Pracht und Schönheit neben Müll und Verfall. Die Liste der Kontraste, die man auf dem Subkontinent erlebt, ließe sich ewig fortsetzen. Schon in der Anlage der Stadt Delhi selbst spiegeln sie sich. Dabei findet Old-Delhi sein Gegenstück im erst 1911 gegründeten Neu-Delhi, wo man neben Sehenswürdigkeiten wie dem India Gate, dem Lotustempel und dem Freiluft-Observatorium Jantar Mantar aus dem 18. Jahrhundert auch breite Straßen und Alleen, Hochhäuser und Parks, Regierungsbauten und britische Kolonialarchitektur entdeckt. Quirliges Zentrum ist der kreisrund angelegte Connaught Place mit weißen Gebäuden, Arkaden und Säulen im georgianischen Stil. EINSTIMMUNG AUF DIE REISE Auch in kulinarischer Hinsicht kann man in Delhi vom einfachsten Streetfood, bei dem man trotz aller Verlockungen wegen gesundheitlicher Bedenken nicht immer beherzt < sep 2024 falstaff 85
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