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vor 6 Jahren

Falstaff Magazin Österreich 8/2018

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wein / ROTWEIN GRAND

wein / ROTWEIN GRAND PRIX 2018 Sieger in der Kategorie Junge Cuvées STEFFI UND SUSANNE RENNER aka »Rennersistas« aus Gols mit ihrem roten »Waiting for Tom«.

Sieger in der Kategorie Blauer Zweigelt FRANZ SCHINDLER aus Mörbisch sichert sich den »Grand Prix« mit »Neuland«. Die frischen Rotweine aus dem Jahr 2017 überzeugen mit Komplexität und ausgeprägter Frucht. Dank einer guten Ernte sind die Mengen bei den Weinen gut ausgefallen – ein rundum guter Jahrgang, qualitativ wie quantitativ. D ie Bewertung des jüngsten Rotweinjahrgangs und dessen Präsentation stellt traditionsgemäß den Auftakt der Berichterstattung zur großen »Falstaff-Rotweinprämierung« dar, die in diesem Jahr ihre 39. Auflage erlebte. Es wurden zum nunmehr dritten Mal Jungwein-Grand-Prix-Sieger in den drei verschiedenen Gruppen Blauer Zweigelt, Blaufränkisch und junge Cuvée ausgezeichnet, die einen Vorgeschmack auf die im kommenden Jahr verkostete Hauptgruppe des Jahrgangs 2017 geben kann, in der 2019 der Falstaff-Rotweinsieger ermittelt werden wird. Insgesamt wurden dieses Mal nicht weniger als 268 Weine als empfehlenswert eingestuft, die größte Gruppe stellte der Blaue Zweigelt mit insgesamt 164 Weinen des Jahrgangs 2017, womit diese Gruppe zur drittgrößten der gesamten Rotwein-Prämierung avancierte, die beiden deutlich größeren sind die Gruppe der Reserve-Weine und der Cuvées 2016, die wir Ihnen in der kommenden Ausgabe vorstellen dürfen. Die mit 49 Weinen bestückte Gruppe der jungen Cuvées konnten sich heuer Susanne und Stefanie Renner, besser bekannt als »Renner Sistas,« aus Gols mit ihrem roten »Waiting for Tom« sichern, mit dem Wein des Vorjahres lagen sie bereits mit dem dritten Rang im Spitzenfeld dieser Kategorie. Der zweite Platz der Cuvées aus 2017 ging an Anton M. Iby aus Horitschon für den »Big Blend«. Rang drei holte der junge Aufsteiger Michael Kirchknopf aus Kleinhöflein, der 2014 das Weingut direkt vom Großvater übernommen hat. Das Feld der klassischen Blaufränkisch-Weine führt der Horitschoner Anton M. Iby mit dem »Blaufränkisch Classic« 2017 an. Der zweite Rang in dieser Sortengruppe geht an Gerhard Markowitsch aus Göttlesbrunn in Carnuntum für seinen Blaufränkisch 2017. Der dritte Platz geht an Vorjahressieger Erich Scheiblhofer aus Andau, der für seinen »Blaufränkisch Classic« auch gerne auf Trauben vom westlichen Ufer des Neusiedler Sees zurückgreift. Um den Gewinner in der großen Gruppe des Blauen Zweigelts zu ermitteln, war wieder einmal ein finales Stechen notwendig, > dez–feb 2019 falstaff 55

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