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Falstaff Magazin Österreich 7/2017

promotion / GLENMORANGIE

promotion / GLENMORANGIE Bei Glenmorangie reift der »Astar« in speziell designten Fässern aus Weißeichenholz. Das Comeback des Glenmorangie Astar Whisky-Fans aufgepasst: Der begehrte »Astar« ist zurück! In einer limitierten Edition ist der Single Malt Scotch ab sofort wieder erhältlich. Mehr als gut gemachten Whisky kreieren« ist seit der Gründung 1843 das Ziel von Glenmorangie. Einmal mehr gelungen ist das mit dem »Astar«, einer speziellen Abfüllung, die erstmals 2008 in den Handel kam. Aufgrund der Beliebtheit waren die Flaschen rasch ausverkauft. Nach fast zehn Jahren ist er nun wieder zurück. »Astar« bedeutet so viel wie »Reise«. Ein sprechender Name, denn die maßgefertigten Fässer, in denen der Whisky reift, stammen aus den Ozark-Bergen in Missouri. Sie werden aus Weiß eichenholz hergestellt, das langsam wächst und eine grobporige Struktur aufweist. Zwei Jahre lang reifen die geschnittenen Hölzer an der Luft, bevor sie zu Fässern verarbeitet und anschließend »getoastet« werden. Dadurch entstehen Aromen wie Mandel und Kokosnuss. In die Fässer wird zunächst Bourbon gefüllt, der vier Jahre lang reift, um das raue Aroma der Fässer auszugleichen. Erst dann werden sie nach Schottland gebracht und mit dem »Astar« befüllt. CREMIG & SEIDIG »Wir präsentieren mit dem ›Astar‹ einen außergewöhnlichen Single Malt Whisky mit wundervoll cremigen und würzigen Aromen. Seidig weich, mit leicht fruchtigen Geschmäckern vermischt und mit einer sanften Vanille-Note«, freut sich auch Glen morangies Director of Distilling, Whisky Creation & Whisky Stocks, Dr. Bill Lumsden. Neben den vanilligen Aromen besticht der »Astar« im Duft vor allem mit frischen, hellen und floralen Noten. Das Aroma ist reich an Butterbonbon und Honig mit Noten von frischer Minze und einem Hauch Kokosnuss. Die Nase ist voll mit Zitrus. Im Geschmack sticht Crème brûlée mit tropischem Obst und Haselnüsse in buttrigem Toffee-Mix mit ein paar Gewürznelken hervor. Erhältlich ist der »Astar« bei Meinl am Graben, Vinothek St. Stephan sowie im gut sortierten Fachhandel. Fotos: beigestellt 84 falstaff okt–nov 2017

TRENDS & DRINKS BARKULTUR JETZT GRATIS BARGUIDE APP EIN TREND GEHT RUM Aus sind die Zeiten, in denen Rum in zuckersüßen Tropic-Cocktails geschmacklich unterging. Heute gewinnt er als komplexer Spirit immer mehr an Bedeutung. Im »Rum Martinez« kommt der gereifte Rum in Verbindung mit Wermut und Maraschino voll zur Geltung. TEXT ERHARD RUTHNER FOTO LUKAS ILGNER Die Frage nach dem neuesten Rum-Trend ist selbst für Profis nicht so ohne Weiteres kurz und prägnant zu beantworten. Klar ist, dass das Interesse an Rum derzeit enorm steigt. Rum wird allmählich als komplexe Spirituosenkategorie wahrgenommen, sowohl als Basis für gute Drinks als auch pur im Nosing-Glas. Bis vor einigen Jahren diente der Rum eher als Alkohollieferant für süße Tropic-Cocktails, da schien die Auswahl der Rumsorte nicht so wichtig zu sein. Dass genau das Gegenteil der Fall ist, wenn man optimalen Genuss als Ziel vor Augen hat, beweisen versierte Barkeeper jeden Tag aufs Neue. Gerade in Cocktailklassikern mit wenigen Komponenten ist der richtige Rum entscheidend. Die geschmackliche Bandbreite reicht schließlich vom leichten Barbados- über kräftigen Jamaika- Rum und süßliche Varianten aus Mittelamerika bis hin zu den charaktervollen Rhums agricoles der Französischen Antillen. Auch Spiced und Flavoured Rum hat seine Einsatzgebiete, also zahlt es sich aus, der Rumauswahl einige Aufmerksamkeit zu schenken. ERICH WASSICEK von der Bar »Halbestadt« ist so etwas wie der Grandseigneur der Wiener Barszene und versteht es als solcher auch, die Geschmäcker des Rums richtig in Szene zu setzen. RUM MARTINEZ ZUTATEN 3 cl gereifter dunkler Rum 6 cl roter Wermut 0,5 cl Maraschino 2 Dash Angostura Bitters ZUBEREITUNG – Alle Ingredienzen zusammen in einem Rührglas mit viel Eis sehr kalt rühren. In eine vorgekühlte Coupette ohne Eis abseihen. – Deko: Orangentwist. okt–nov 2017 falstaff 85

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