Falstaff Magazin Österreich 6/2019

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promotion / DA KOMM’ ICH HER! gekühlt, sortiert und verpackt. Wir steirischen Äpfel sind dabei besonders gut lagerfähig. IM REICH DER APFEL Ob Apfelessig oder Most, Strudel oder Apfelschlankel: Die Steirer zaubern aus uns Äpfeln die herrlichsten Leckereien. Die größte Auswahl findet man auf der 25 Kilometer langen Apfelstraße in der Oststeiermark zwischen Gersdorf und Anger. Eine besondere Tradition pflegt das Apfelmekka Puch bei Weiz. Jedes Jahr zieht das Apfelblütenfest im Frühling Tausende Besucher an – und natürlich wird dabei auch die Apfelkönigin gekrönt. STEIRISCHER GENUSS MIT BISS: UNSER OPFL Genuss mit Biss: Dank »Da komm’ ich her!« gibt es bei Billa, Merkur und Adeg das ganze Jahr über Äpfel aus der Steiermark. Servus, ich bin da Opfl aus der Steiermark. Von den oststeirischen Hügeln, da komm’ ich her. Und hier fühle ich mich so richtig wohl. Die vielen Sonnenstunden, die mineralreiche Vulkanerde und die Leute, die uns mit viel Liebe zum Reifen bringen – das macht uns Steireräpfel so knackig, süß und saftig. Darum gilt unsere Region auch als das Zentrum des Apfelgürtels zwischen Ungarn und Frankreich. SAFTIGE KLOSTERFRUCHT ALS LANDESSPEZIALITÄT Was uns Opfl von »Da komm’ ich her!« so g’schmackig macht? Sonnenverwöhnte Bäckchen und ein bissfestes Fruchtfleisch. Schon seit dem Mittelalter lässt uns das milde Klima in der Oststeiermark prächtig gedeihen. Die erste Urkunde über den steirischen Apfelanbau stammt aus dem Jahr 1074. Damals waren wir vor allem in den Klostergärten sehr beliebt. Heute sind wir das Lieblingsobst der Österreicher: Vier von fünf heimischen Äpfeln kommen aus der Steiermark. SONNIGE STEIERMARK »Do kummt die Sun« – dieser steirische Schlager könnte von einem Opfl stammen. Denn wir lieben die sonnigen Hänge. Dank heißer Tage und kühler Nächte bekommen wir unseren einzigartigen Geschmack, von saftig-süß bis feinsäuerlich. Im Frühjahr verwandeln unzählige Apfelbäume das Weizerland in ein schneeweißes Blütenmeer. Und im Herbst geben unsere Fruchtkörper der Landschaft ein farbenfrohes Gewand. SORGFÄLTIGE PFLEGE »Der Opfl fould ned weid vom Stoumm«: Seit Generationen sorgen die steirischen Apfelbauern mit ihren Familien dafür, dass wir heil in den Obstkorb kommen. Mit natürlichen Duftstoffen und Nützlingen halten sie uns Feinde wie den Apfelwickler vom Leib, und Hagelnetze schützen uns vor der Witterung. Die Erntezeit liegt je nach Sorte zwischen August und November. Pro Hektar Fläche pflücken uns drei Helfer per Hand von den Bäumen. Danach werden wir JETZT ZUGREIFEN UND GENIESSEN: SAFTIGE OPFL AUS DER STEIERMARK • So heiß’ ich: steirischer Apfel • Da komm’ ich her: aus dem oststeirischen Hügelland • Mich gibt’s: ganzjährig in ausgewählten Billa-, Merkur- und Adeg-Filialen Die Marke »Da komm’ ich her!« bietet frisches Obst und Gemüse von Bauern. Für jedes gekaufte Produkt geht 1 Cent an das Projekt »Blühendes Österreich«. Das sichert den Erhalt vieler Vogel-, Insekten- und Pflanzenarten. Infos unter dakommichher.at FRISCHES AUS DER REGION REZEPT Das beste Rezept für einen klassischen Altwiener Apfelstrudel gibt’s online unter dakommichher.at/apfelstrudel Fotos: beigestellt 82 falstaff sep–okt 2019

»Opf l« neue Ernte »Da komm’ ich her!« ist frisches Obst und Gemüse von heimischen Bauern aus Österreichs Regionen. Mit viel Liebe geerntet, sorgfältig verpackt und ab sofort erhältlich. Steirische Äpfel jetzt bei: dakommichher.at