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Falstaff Magazin Österreich 6/2017

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wein / BULGARIEN Ein Weingut, das hervor ragende Qualität liefert, ist das Midalidare Estate in Mogilovo. BULGARIEN 10 BULGARIEN TOP Angel’s Estate, Bania www.angelsestatebg.com Domaine Bessa Valley www.bessavalley.com Castra Rubra & Telish www.telish.bg Kellerei Damianitza www.damianitza.bg Four Friends Winery www.fourfriends.bg Katarzyna Estate, Svilengrad www.katarzyna.bg Logodaj Winery www.logodajwinery.com Midalidare Estate, Mogilovo www.midalidare.bg Minkov Brothers, Sofia www.minkovbrothers.bg Kellerei Zagreus www.zagreus.org Mit interessanten autochthonen Rebsorten, aber auch mit Weinen aus den klassischen Sorten erobern die bulgarischen Weine gerade einen wachsenden Markt. Bulgarischer Wein verliert gerade mehr und mehr das negative Image aus 40 Jahren Sozialismus. Dazu passt, dass der US-amerikanische »Wine Enthusiast« das Thrakische Tiefland mit seiner Hauptstadt Plowdiw unlängst als eine seiner Top-10-Wein- Destinationen 2017 geadelt hat. Kein Wunder: Schließlich stammte schon Weingott Dionysos aus dem antiken Thrakien. Die Tradition des Weinbaues hat hier tausende Jahre bestanden. Als einst die Römer in die Region kamen, konnten sie nur staunen. Nicht sie waren es, die den Wein mitbrachten, in Thrakien fanden sie bereits bestens bestellte Rebberge und feine Kreszenzen vor. Die gehaltvollen Weine aus der Thrakischen Tiefebene und der Donauregion, aus dem Struma-Tal und vom Schwarzen Meer sind seit einiger Zeit im qualifizierten Fachhandel und in einigen Sterne-Restaurants in Europa und Übersee zu finden. Erzeugt werden sie aus den autochthonen Reben Bulgariens wie Pamid, Misket, Dimyat, Gamza, Mawrud, Melnik, Rubin und Shiroka Melnishka Loza oder den international bekannten Sorten, wie Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah, Chardonnay und Sauvignon Blanc. Rund 60.000 Hektar – man liest öfters auch Phantasiezahlen von bis zu 140.000 Hektar – stehen heute in Bulgarien tatsächlich wieder unter Reben. Sie verteilen sich auf die fünf Regionen Donauebene im Norden, Rosental (Podbalkanski Raion) im Zentrum, Struma-Tal (Südwesten), Schwarzmeer (Osten) und Thrakien (Süden); diese sind wiederum in 54 Anbaugebiete untergliedert. Von den jährlich produzierten zwei Millionen Hektolitern Wein werden 80 bis 90 Prozent in rund 70 Länder ausgeführt. Die wichtigsten Exportmärkte sind inzwischen Polen, Großbritannien und Schweden, intensive Promotionsprogramme laufen derzeit aber auch in den USA, China und Russland. Die Weinindustrie Bulgariens zeigt sich aufgrund gewaltiger Investitionen in Weinberge, Keller und Maschinen heute in modernem Gewand und gewinnt Jahr für Jahr auch international an Reputation. Im Zuge des EU-Beitritts 2007 wurde das bestehende Weingesetz von 2000 grundlegend überarbeitet. Seither gibt es in Bulgarien strenge Richtlinien für die Erzeugung von Qualitätsweinen. Etwa 250 Weingüter und Kellereien kämpfen dafür, den Erzeugnissen ihres Landes im Ausland Respekt zu verschaffen – und sie tun das mit wachsendem Erfolg. BULGARIEN IM FOKUS Die aktuelle Anbaufläche beträgt: 60.000 Hektar Die Produktionsmenge lag 2015 bei: 1,5 Millionen Hektoliter (lt. OIV, Paris) Gliederung: Bulgarien ist in fünf Hauptanbauzonen und nicht weniger als 54 Unterregionen gegliedert. Man unterscheidet: Donauebene im Norden, Rosental/Podbalkanski Raion im Zentrum, Struma-Tal (Südwesten), Schwarzmeer (Osten), Thrakien (Süden) Export: Von den jährlich produzierten bis zu zwei Millionen Hektolitern Wein werden 80 bis 90 Prozent in rund 70 Länder ausgeführt. Die wichtigsten Exportmärkte sind heute Polen, Großbritannien und Schweden, intensive Promotionprogramme laufen derzeit aber auch in den USA, China und Russland. Fotos: beigestellt 20 falstaff sep–okt 2017

Rebflächen trifft man in Bulgarien – mit Ausnahme des hohen Balkangebirges im Zentrum des Landes – überall an. Das hat zum einen mit den ausgezeichneten Klimabedingungen zu tun. Es herrscht ein gemäßigtes kontinental geprägtes Klima, die meisten Niederschläge fallen von März bis Mai, die Sommer sind heiß, im Herbst ist es meist angenehm warm und trocken. Die Barriere der Balkanberge bildet eine Linie zwischen den zwei Hauptklimazonen, im Norden ist es etwas kühler als im trockeneren und heißeren Süden. Daraus erklärt sich, dass im Süden und Südwesten Bulgariens die Produktion von Rotwein dominiert. Die hervorragende einheimische Sorte dieser Region ist der Mawrud, mit dem Bulgarien ein echtes Juwel besitzt. In einer Zeit, da die Weinkenner auf dem gesamten Globus auf der Suche nach einzigartigen Geschmacksbildern sind, liegt gerade in den unverwechselbaren autochthonen Rebsorten eine große Chance. Und Bulgarien verfügt auf diesem Gebiet noch über ein breites Spektrum. Allerdings in limitierten Mengen. Denn in den 70er- und 80er- Jahren war der Weinbau noch staatliches Monopol, und die Verantwortlichen entschieden damals, auf international leicht verkäufliche Sorten zu setzen. Und so hielten sie Einzug: allen voran der Cabernet Sauvignon, dann Merlot, Chardonnay, Sauvignon Blanc, dazu etwas Pinot Noir, Riesling und Traminer. Die Regierung schloss ein Abkommen mit Pepsico, das im Gegenzug für die Finanzierung des Aufschwungs im Weinbau ein Monopol am bulgarischen Cola-Markt bekam. So kommt es, dass viele junge Bulgaren damals in der UC Davis in Kalifornien ihr Önologenhandwerk erlernten. Während man die einfachen Weine der Sowjetunion lieferte, fanden die stoffigen, aber etwas rustikalen Rotweine ihren Markt in England. Cabernet Sauvignon und Merlot, oft auch im Verschnitt mit Pinot Noir, finden heute noch leichter ihrn Weg in den Export. Sehenswerte Architektur auf dem Weingut Bessa Valley, die an das Erbe der antiken Thraker erinnert. Besonders geschätzt wird der Cabernet Sauvignon aus den Bergen rund um Assenowgrad und bei Sliwen. Der Cabernet ist im Moment neben dem duftigen weißen Misket die meistverbreitete Sorte am Südbalkan. In der Ostregion, der flächenmäßig bedeutendsten Zone, dominiert der Weißwein, neben Sauvignon Blanc und Chardonnay wachsen hier Dimyat, Rkatsiteli, Muskat Ottonel, aber auch etwa Riesling. Im Südwesten hat es das pittoreske Tal des Struma-Flusses zu Bekanntheit gebracht, das exzellente Rotweine hervorbringt. Die Spezialität ist die samtig-frische, aber auch rare rote Rebsorte Melnik. In Dve Mogili im Nordosten wächst auf den sandigen Donauterrassen der exzellente Cabernet Sauvignon, aus dem die auch in Deutschland sehr erfolgreiche Reserve »Zar Simeon« gekeltert wird. Als erstes privates Weingut nach dem Fall des kommunistischen Regimes wurde 1991 die Domaine Boyar gegründet, die sich früh auf den Export von Rebsortenweinen in die ganze westliche Welt mit Schwerpunkt Großbritannien spezialisierte. Der Eintritt in die EU hat die Rahmenbedingungen des bulgarischen Weinbaues nicht nur durch Subventionen und eine bessere Beweglichkeit am Markt stark verbessert. Potente Investoren aus dem In- und Ausland haben den Weinbau als mittelfristige bis langfristige Investitionsmöglichkeit erkannt. Der Stil der Weine gewinnt zunehmend an Format, man hat sich auch Topberater ins Land geholt. Seit 2011 ist der italienische Star-Önologe Riccardo Cotarella für die Logodaj Winery an der mazedonischen Grenze im Südwesten des Landes tätig, für Castra Rubra und Telish konnte der wohl bekannteste »flying winemaker« der Welt, Michel Rolland aus Bordeaux, gewonnen werden. Für das international vielbeachtete Weingut Domaine Bessa Valley (Enira), das von Stephan Graf Neipperg und Karl-Heinz Hauptmann gegründet wurde, ist der Franzose Marc Dworkin verantwortlicher Önologe, der auch für Alira in Rumänien arbeitet. Die Weichen für einen internationalen Durchbruch der bulgarischen Weine sind bereits gestellt. Premium-Weingüter wie Angel’s Estate, Bessa Valley oder Midalidare Estate sind eindrucksvolle Beispiele dafür, dass sich das Land bereits in absehbarer Zeit unter die europäischen Topplayer einreihen wird. > sep–okt 2017 falstaff 21

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