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vor 8 Jahren

Falstaff Magazin Österreich 6/2016

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amuse-bouche LUXUS-PESTO

amuse-bouche LUXUS-PESTO Die Pesti der Edelkonserven-Manufaktur »Grossauer« sind exklusive kleine Köstlichkeiten: Saisonale Sorten wie das Grammel- Pesto und das Mohn-Pesto gibt es zum Beispiel nur im Winter; das herrliche Steinpilzund Trüffel-Pesto zum Glück das ganze Jahr. www.edelkonserven.at SCHARFE VIELFALT »Die Pfefferei« bietet seit 2011 in ihrem Online-Shop eine große Auswahl an Bio-Pfeffer und -Salz an – mit immer wieder neuen und spannenden Sorten. Aktuell überraschen indische Spezialitäten unsere Gaumen: das Kala-Namak-Salz mit einer Eier-Note, der lange Pfeffer mit feinem Schokoaroma und der rare, wilde Assam-Pfeffer. www.diepfefferei.at SÜSS-SAUER Der erfrischende Sauerhonig vom »Lukashof« vereint zwei herrliche Produkte: Honig und steirischen Apfelessig. Mit Wasser verdünnt, galt der Sauerhonig schon in der Antike als Vitalgetränk. Der »Lukashof« verfeinert ihn mit Rosenblüten. www.lukashof.com GRÜNE POWER Matcha liegt im Trend – dabei hat der zu feinem Pulver gemahlene Grüntee eine jahrhundertealte Tradition in Japan. Ab sofort gibt es Matcha auch im Teebeutel, in den Grüntee-Mischungen von »Pukka Herbs«: »Mint Matcha Green«, »Ginseng Matcha Green« und »Clean Matcha Green« mit Zitronennote sind aromatische Muntermacher. Erhältlich im Biofachhandel. www.pukkaherbs.de Fotos: beigestellt 88 falstaff sep–okt 2016

KALT GEBRÜHT Alles andere als kalter Kaffee! Kalt gebrühter Kaffee liegt im Trend. »J. Hornig« bringt nun den ersten »Cold Brew« in der Flasche heraus. Der »Cold Brew« schmeckt eiskalt mit einem Schuss Milch oder direkt aus der Flasche und pur. Brühen, pressen, filtern: Es gibt viele Arten, Kaffee zuzubereiten. Etwa auch Kaffee nicht mit warmem, sondern mit kaltem Wasser zu filtern. Die Kaffeerösterei »J. Hornig« hat nun den ersten haltbaren »Cold Brew«-Kaffee in der Flasche auf den Markt gebracht. Die Herstellung ist aufwendig: Während der Brühvorgang mit heißem Wasser nur wenige Minuten dauert, wird der »Cold Brew« bei »J. Hornig« achtzehn Stunden kalt extrahiert, damit sich alle Aromastoffe aus dem Kaffee lösen. Das Ergebnis ist ein sehr milder, leicht süßer Kaffee mit wenigen Bitterstoffen. Die »Cold Brew«- Methode liegt vor allem auch in den kreativen »Third Wave«-Kaffeeläden im Trend. Ihren Ursprung hat die Zubereitung allerdings im Japan des 17. Jahrhunderts. Der »Cold Brew« von »J. Hornig« schmeckt bei Zimmertemperatur oder eiskalt gekühlt – und am besten ohne Milch oder Zucker. Die Bohnen sind »Direct Trade«-Arabicas – »J. Hornig« bezieht diese direkt von den Farmern in den Ursprungsländern. sep–okt 2016 falstaff 89

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