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Falstaff Magazin Österreich 5/2018

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Chefredakteurin URSULA

Chefredakteurin URSULA MACHER GOURMET MUST-SEE Nicht nur zur Festspiel-Zeit zählt »Das Bräu« zu den besten Gasthäusern im Salzkammergut: Auch unterm Jahr schauen etwa Star-Dirigent Franz Welser Möst oder Voest-General Wolfgang Eder gern zum Aichinger (wie der Betrieb unter Stammgästen genannt wird), um dort einen Attersee-Saibling, den legendären Zwiebelrostbraten oder beste – hauchdünne! – Marillen- Palatschinken zu genießen. Über die etwas ruhigeren Wintermonate hat sich das Familienunternehmen, das mehr als 140 Jahre Tradition in sich trägt, einen Relaunch verordnet: Das Gros der Zimmer wurde im Boutiquehotel-Stil neu gestaltet, die leicht mediterrane Ausrichtung der Speisekarte ausgeweitet – durchaus unter Beibehaltung der Klassiker. Das Wichtigste aber ist unverändert geblieben: Patronin Poldi Aichinger hat nach wie vor ein Auge auf den Herd, Hausherr Ernst und die Next Generation – Andreas und Michaela – bemühen sich um die Gäste. Und der Kastanien-Gastgarten ist prächtig wie eh und je. www.hotel-aichinger.at »Das Bräu « im »Hotel Aichinger« hat sich einen gelungenen Relaunch verordnet – für die wunderbaren Kastanienbäume im Gastgarten ist aber alles beim Alten geblieben. DAS GANZ PERSÖNLICHE LECKERLI Die Hoteliers entdecken eine neue Zielgruppe: den Hund! Bettchen, Wasser und Futternapf gehören in vielen guten Häusern schon zum Fixinventar, immer öfter werden die lieben Vierbeiner auch mit speziellen, zumeist handgefertigten Leckerlis verwöhnt. Die Vorreiterrolle in Wiens Top-Hotellerie hatte das »Hotel Sacher«, jetzt zieht das »Le Méridien« nach: mit personalisiertem Kauknochen aus Hirschgeweih, auf dem der Name des Hundes eingraviert ist. www.lemeridienvienna.com Fangfrisch auf den Tisch: HINKs Junge Saiblinge in kaltgepresstem Rapsöl. EIN HOCH AUF DIE DOSE! Seit mehr als 75 Jahren steht das Familienunternehmen HINK für höchste Handwerkskunst und Top-Qualität. Wie kreativ & köstlich Produkte aus der Dose sein können, beweist das Unternehmen nun wieder aufs Neue: »Junge Saiblinge in kaltgepresstem Rapsöl« heißt das jüngste Baby aus dem Hause HINK, für das ausschließlich Produkte aus Österreich zum Einsatz kommen. Der fangfrische Fisch kommt von Eishken Estate, das hochwertige Öl aus der Ölmühle Fandler, das Salz von den Salinen Austria. Aber nicht nur auf den Inhalt wurde höchster Wert gelegt – auch die Verpackung – gestaltet von Maler und Designer Kurt Rudolf – ist eigentlich viel zu schön, um nach dem Verzehr der Saiblinge in den Müll zu wandern ... www.hink.wien 86 falstaff jul–aug 2018

NOTIZEN Das »Haus im See« hat wiedereröffnet! BESSER LUNCHEN, BESSER ARBEITEN Die Nachricht überrascht wenig: 63 Prozent der Österreicher ernähren sich am Arbeitsplatz schlecht. Besonders die Gruppe der jüngeren Arbeitnehmer (15- bis 29-Jährige) gibt an, sich »sehr ungesund« zu ernähren. Lediglich sieben Prozent der Befragten lunchen täglich »sehr gesund« . Die erschreckenden Zahlen stammen aus einer aktuellen Umfrage des market Instituts unter 609 Berufstätigen. Dabei würden die Österreicher dem Körper gern Gutes zu tun! 69 Prozent ernährten sich sofort gesünder, hätten sie dazu die Möglichkeit. Auftraggeber der Studie war der Fischkonserven-Hersteller Rio Mare – auf Basis der Ergebnisse hat er nun eine Kampagne für bewusste Ernährung gestartet. www.riomare-rettetdeinenlunch.at NASCH- UND NÄCHSTENLIEBE Naschen für den guten Zweck – da ist man doch gern schnell dabei: Wer zwischen 15. Mai und 15. Juni im Restaurant »Parlor« im Wiener Hotel »Intercontinental« ein Dessert genossen hat, hat damit automatisch auch Hilfe für wohnungssuchende Menschen geleistet. In dieser Zeit sind nämlich 50 Prozent des Dessertumsatzes der Gruft zugeflossen. Vor vier Jahren startete die Caritas gemeinsam mit Gastronomiebetrieben in Wien und Niederösterreich die Initiative »Essen für die Gruft«. Das Wiener »Hawidere« konnte im Vorjahr immerhin mehr als 6.403,60 Euro sammeln, für das »Parlor« hofft das Caritas-Team auf breite Fortsetzung. Dass diese »Challenge« auch nächstes Jahr wieder prächtig laufen wird, garantiert schon ihr Prinzip: Ein Lokal nominiert das nächste und ermöglicht so langfristige Hilfe. www.gruft.at PLANSCH! Seit wenigen Wochen erstrahlt das durch einen Großbrand im Vorjahr beschädigte »Haus im See« wieder weiß und schön. Eveline und Walter Eselböck haben das Lokal am Neusiedler See in den Urzustand zurückgebracht und konzentrieren sich nun aufs Essen. Das einst angemietete (abgebrannte) Gästehaus wird vorerst nicht neu aufgebaut. »Wir haben im Haus ohnedies neun Nächtigungszimmer«, so Eselböck. Schon jetzt ereilt ihn die Reservierungsflut. www.hausimsee.at Fotos: beigestellt, shutterstock, Hink, Falstaff SUMMER SESSION Seit über 400 Jahren stellt die Brauerei Schleppe mit Leidenschaft Bier her – und findet dabei stets einen kreativen Zugang. Wie auch diesen Sommer: Denn da wird uns das neue »Schleppe Session IPA« erfrischen, das seinen Namen »Session« englischen Arbeitern von einst verdankt: Damit die nicht zu betrunken werden, wurde damals nämlich leichteres Bier gebraut. Auch »Session IPA« verfügt lediglich über vier Prozent Alkohol und duftet nach exotischen Früchten. Wohl bekomm's! www.schleppe.at PICKNICK PLATIN Das vermutlich teuerste Picknick der Welt offeriert das Boutiquehotel »Mauritzhof« im deutschen Münster: Für 10.999 Euro bekommt man Balik Lachs, persischen Kaviar, Krug Champagner, Coche-Dury Meursault und viele weitere Luxushappen ins Körbchen gepackt und am Ufer des romantischen Aasees angerichtet. www.mauritzhof.de Kulinarik-News Weitere aktuelle Nachrichten aus der Welt des Genusses erfahren Sie unter falstaff.com jul–aug 2018 falstaff 87

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