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Falstaff Magazin Österreich 4/2017

amuse- ÖLKAVIAR Die

amuse- ÖLKAVIAR Die neuen »Caviaroli«-Perlen sehen täuschend echt nach Kaviar aus. Kaum knacken sie aber im Mund auf, verströmen sie den Geschmack von Kürbiskernöl. Dahinter steckt eine Technik aus der Molekularküche, bei der aus dem steirischen »Labugger’s«- Kürbiskernöl Perlen mit feiner Außenmembran und flüssigem Kern entstehen. www.labuggerskernoel.at SÜSS-SAUER Über 180 Paradeiser- und 40 Chilisorten wachsen im »Urlmüller’s«- Garten der Familie Unger, in dem auch Gäste nach Herzenslust ernten und verkosten dürfen. Wer den Weg in die Südoststeiermark nicht auf sich nehmen möchte, sollte die veredelten eingelegten Paradeiser- Spezialitäten probieren, zum Beispiel die vanillisierten grünen Paradeiser, die unglaublich frisch, süß und gleichzeitig sauer schmecken. Toll für die Grill-Saison! www.urlmuellers.at GANZ EHRLICH Alles bio und ohne künstliche Zusätze: Dieses »ehrenwort« gibt die gleichnamige Gewürzreihe, die im April präsentiert wurde. Das österreichische Jungunternehmen bezieht seine Zutaten vorzugsweise aus der heimischen Landwirtschaft und hat derzeit fünfzig Gewürze, Salze und Pfeffer in seinem Sortiment, darunter auch kreative Kreationen wie »Krensalz mit Alpensalz«. www.ehrenwort.at FRUCHTIG Von Kiwi- bis Hagebutten- Marmelade, von Veilchen- bis Löwenzahngelee: Die kleine »Jamsession«-Manufaktur füllt eine unglaubliche Fruchtvielfalt in Gläschen ab. Die Zutaten dafür sammelt sie in heimischen Wäldern und auf Wiesen, auch Ernteüberschüsse aus heimischen Gärten werden gerne verarbeitet. www.jamsession.co.at Fotos: Shutterstock, Lukas Lorenz, Andrea Possaner, beigestellt 82 falstaff jun 2017

ouche Imollamusda sa dita volorempore sit quost rehenec usdandu ciderup Wer schon in Frankreich war, weiß: Nirgendwo sonst schmeckt Baguette so gut wie hier. Ströck steckte sich das Ziel, dieses Stück Esskultur nach Österreich zu bringen. Mit Erfolg. Die Kruste des neuen »Bio-Bagetts« ist resch, das Innere schön saftig. Während Ströck bei anderen Produkten nur regionales Getreide verwendet, stammt der Bio-Weizen für das Baguette aus Frankreich. Denn auch nach langem Tüfteln habe kein vergleichbares Ergebnis mit heimischem Mehl erzielt werden können. Bis heute forscht die Universität für Bodenkultur im Auftrag von Ströck nach dem Grund dafür. Neben Weizen steckt auch Bio-Roggen aus dem Waldviertel im »Bio-Bagett« – das sorgt für eine nussige Note. www.stroeck.at GRUSS AUS PARIS Hinter diesem neuen »Bio-Bagett« steckt jahrelanges Tüfteln und Feilen: Ströck bringt damit ein echtes Stück Frankreich in seine Filialen. Pierre Reboul (Mitte) entwickelte für Ströck ein neues »Bio-Bagett«. jun 2017 falstaff 83

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