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ier / PILS Hopfenbauer Josef Reiter, Zillertal-Bier- Geschäftsführer Martin Lechner und Braumeister Peter Kaufmann (v. l.) prüfen die Qualität des Hopfens. W ÄHREND IN ÖSTERREICH NEBEN PILS AUCH MÄRZEN- UND LAGERBIERE BELIEBT SIND, HÄLT SICH IN DEUTSCHLAND DAS PILS AUF PLATZ EINS. Gehört zu den herbsten Pils-Bieren aus einer Großbrauerei: das Jever aus Friesland. > werden heute freier interpretiert. Man spricht heute im internationalen Kontext oft auch dann von der Pilsner Brauart, wenn das Resultat damit wenig gemein hat. So werden etwa das belgische Stella Artois oder das mexikanische Sol als Pilsner bezeichnet, auch wenn diese in puncto Herbe weit von unserer Vorstellung entfernt sind. Und das geht auch in die andere Richtung. Einige Brauereien gehen an die Grenze, was die Herbe ihrer Pilsner Biere angeht. Wohl berühmtestes Beispiel ist das »friesischherbe« Jever. Mit 40 Bittereinheiten gehört es zu den herberen Bieren aus einer Großbrauerei. Der Trend aber geht beim Pils – wie bei den meisten Genussmitteln – weg von der Herbe hin zur Leichtigkeit. VIELSEITIGER GESCHMACK Zu den leichteren, aber klassischen Pils-Bieren Österreichs gehört das Zillertal Pils, das die Falstaff-Jury bei der großen Bier Trophy 2019 auf den ersten Platz hob. Insbesondere das zitrisch-frische Aroma und die tollen Bitternoten in Kombination mit einer leichten Säure vermochten die Juroren zu überzeugen. Ein Pils also, das geschmacklich mit einem klassischen böhmischen Pils genauso wenig zu tun hat wie mit der friesischen Herbe eines Jevers. So klar die Herkunft des Pilsner Braustils geklärt ist, so vielseitig sind seine Ausprägungen. Dazu tragen vor allem experimentelle Kleinbrauereien bei. Immer mehr Craft-Brauereien lancieren Pilsner Biere, die dem herben Stil alle Ehre machen, dabei aber die Typizität freier interpretieren. Zwar verwenden sie Pilsner Malz, aber dazu aromatischere Hopfensorten – und das auch in Österreich! Das Læssiger Citra- Pils, das Spitzenwinzer Michael Edlmoser und Brauprofi Norbert Seifried im vergangenen Jahr lanciert haben, ist ein gutes Beispiel dafür. Die amerikanische Hopfensorte Citra gibt dem Bier einen zitrischen, komplexeren Touch, am Gaumen jedoch bleibt es frisch und süffig, wie man es von einem Pils erwartet. Ein überaus positives Beispiel für ein Pils der Moderne. Während in Österreich Märzen- und Lagerbiere neben Pils zu den beliebtesten Bieren gehören, ist in Deutschland seit vielen Jahren das Pils die Nummer eins. Kein Bierstil schmeckt den Deutschen besser als das Pils. Ganz anders verhält sich dies in der benachbarten Schweiz. Hier wird zwar Pils getrunken, aber nicht unter diesem Namen gebraut. Ein Staatsvertrag von 1973 zwischen der damaligen Tschechoslowakei und der Schweiz bestimmte, dass in der Schweiz nur tschechische Biere als Pilsner verkauft werden dürfen. Ein Schweizer Bier nach Pilsner Brauart fällt in die Kategorie »Spezialbier«, abgekürzt »Spezli«, wie man ein ebensolches in der Schweiz auch bestellt. Umgekehrt gelten die gleichen Regeln für gewisse Schweizer Produkte in den Nachfolgestaaten Tschechien und Slowakei – allen voran für den Emmentaler-Käse, der dort nicht verkauft werden darf, wenn er nicht aus Schweizer Produktion stammt. Im Jahr 2014 sorgten diese Regelungen für Aufregung, als Getränkehändler angewiesen wurden, auf deutschen Bieren den Begriff »Pilsner« unkenntlich zu machen … Die Bürokratie trägt eben zuweilen schräge Blüten, selbst wenn es sich um eine vermeintlich einfache Sache wie ein »kühles Blondes« handelt. News, Rezepte, Drinks und mehr unter: falstaff.com/bierwelt < Fotos: Martin Kircher/laif/picturedesk.com, Getty Images 68 falstaff mär–apr 2020
Meine Donau berät mich so, wie ich’s brauch. Was mir an meiner Donau so gefällt? Mein Berater berät mich so, wie ich’s brauch: klar, einfach und mit vielen Möglichkeiten zum selbst Auswählen. So hat er das auch bei der Donau Haushaltsversicherung gemacht. Die ist mit ihrem umfangreichen Schutz genau das Richtige für mich. So stell ich mir das vor. Mehr auf donauversicherung.at
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