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vor 5 Jahren

Falstaff Magazin Österreich 2/2020

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cover / FRIAUL DIE

cover / FRIAUL DIE WEINBAUGEBIETE VON FRIAUL-JULISCH VENETIEN IM ÜBERBLICK Grundsätzlich: Außer in den Karnischen Alpen wird im Friaul so gut wie überall Wein angebaut. Das Friaul zählt zwar zu den regenreichsten Landstrichen Italiens, der meiste Regen fällt aber außerhalb oder zu Beginn der Vegetationsperiode, sodass er dem Wachstum der Reben nicht abträglich ist. Von Juni bis September herrschen oft hohe Temperaturen, die die Trauben schnell reifen lassen. Die Julischen Alpen in Slowenien und die Karnischen Alpen im Norden schirmen das Land vor kalten Winden ab. Spätfröste treten daher selten auf und machen das Land hervorragend geeignet für den Weinbau. Grob unterscheiden lassen sich die weiten Gebiete im flachen Land, die von den Schwemmböden der Flüsse Isonzo und Tagliamento geprägt werden, und die Gebiete in den Hügeln im Osten: • Im flachen Land von Aquileia, Latisana, Lison-Pramaggiore, Grave und Annia sind die Erträge meist hoch und die Rebanlagen leicht zu bearbeiten. Hier liegt das Reich des Pinot Grigio. Neuerdings wird auch Ribolla Gialla für die Erzeugung von Sektgrundweinen angepflanzt. • Im hügeligen Gelände der Colli Orientali und des Collio besitzen die Weine mehr Kraft und Feinheit. Die Hochgewächse des Friaul wachsen vor allem dort. • Die Hochebene des Karst im Hinterland von Triest ist von kargen Kalksteinböden geprägt. Hier dominieren die lokalen Sorten Vitovska und Malvasia bei den Weißweinen und Terrano bei den Rotweinen. • Eine Sonderstellung nimmt das Gebiet Isonzo am Fuß des Collio ein. Hier ist das Land zwar flach, es dominieren aber überwiegend karge Kieselschwemmböden aus den Bergen. Bei knappen Erträgen entstehen kraftvolle Weine mit den typischen mineralischen Noten. Fotos: Stefanie Hilgarth 24 falstaff mär–apr 2020

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