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Falstaff Magazin Österreich 2/2018

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cover / KALIFORNIEN >

cover / KALIFORNIEN > Langsam kam eine professionelle, überaus ambitionierte Weinwirtschaft in Schwung, selbst wenn sich die Nachfrage nach kalifornischem Wein in den USA noch in Grenzen hielt. Doch Kalifornien hatte dem interessierten Weinkonsumenten plötzlich viel zu bieten: Viele der Topweine zählten nun zur internationalen Elite. Die erfolgreichen Teilnehmer von damals waren allesamt klassische Weingüter im Familienbesitz, wie jenes von Château Montelena, Ridge Vineyards, Heitz Wine Cellars oder Stag’s Leap Wine Cellars. Das waren richtige Winzer, die noch höchstpersönlich im Weinberg und Keller Hand anlegten. Männer wie Mike Grgich, Paul Draper, Joe Heitz oder Warren Winiarski legten den Grundstein für den formidablen Ruf Kaliforniens, Pioniere wie Robert Mondavi brachten mit Joint Ventures wie Opus One mit Baron de Rothschild einen Hauch von internationaler Weinwelt in das verschlafene Napa Valley. Üppiger kalifornischer Chardonnay mit cremiger Textur und Vanillenase wurde international ein Hit und bald weltweit kopiert. Später waren es vor allem die stoffigen Cabernets mit viel neuem Holz, die den besten europäischen Rotweinikonen Paroli bieten konnten. Der Exportmotor lief auf vollen Touren, Namen wie Robert Mondavi, E. & J. Gallo, Fetzer Der Screaming Eagle ist heute Amerikas teuerster Rotwein. oder Beringer waren global sehr erfolgreich und erreichten auch den normalen Haushalt. Doch mitten in diesem ersten Boom brachte ein winziges Insekt die Grundmauern des kalifornischen Weinbaus fast zum Einsturz. Eine Mutation der Reblaus, gegen die man sich in den USA immun wähnte, vernichtete große Teile der jüngeren Rebberge. Manche Betriebe schafften es, diese wirtschaftliche Krise um 1990 zu meistern, viele scheiterten und zogen es vor, strategische Partnerschaften einzugehen oder zu verkaufen. Seitdem hat sich die Struktur der kalifornischen Weinwirtschaft enorm gewandelt – allerdings in einer oft für den Endkonsumenten kaum einsehbaren Weise. Die meisten der Weingüter der guten alten Gründerzeit gehören heute zu großen Weinkonzernen, und im Familienheim von Bob Mondavi ist längt Gina Gallo (75 Mio. Kisten) mit ihrem französischem Gatten Jean-Charles Boisset (7 Mio. Kisten) eingezogen. Die beiden Sprösslinge großer Weinproduzenten teilen ein Hobby. Sie sammeln Weingüter wie normal sterbliche Menschen dereinst Briefmarken. Grob gesprochen kontrolliert heute eine Handvoll großer Weinkonzerne den Löwenanteil der amerikanischen Weinproduktion. Das Angebot an kalifornischen Weinen ist de facto dreigeteilt. Im Fokus der betuchten Weinliebhaber steht das Topsegment, welches – obwohl mengenmäßig sehr klein – selbst von Experten nicht mehr wirklich zu überblicken USA IM AUFSCHWUNG Marktentwicklung Die USA liegen mit einem Wert von aktuell 1,62 Milliarden Dollar (90 Prozent davon aus Kalifornien) auf Platz sechs der globalen Weinexporteure, was 4,6 Prozent des Gesamtexportumsatzes entspricht. Seit 2012 sind die amerikanischen Weinexporte weltweit um 13,3 Prozent gewachsen. In den deutschsprachigen Ländern ist der Trend hingegen rückläufig. Deutschland importierte 2015 Wein um rund 100 Millionen Euro bei einem durchschnittlichen Preis von 2 Euro per Liter, bei leicht sinkender Menge gegenüber 2014, die wiederum gegenüber 2013 bereits rückläufig war. Am traditionell starken Schweizer Markt büßte der amerikanische Wein von 2016 gegen 2015 fast 15 % ein, der Wert war um mehr als 12 % rückläufig. Österreich importiert vergleichsweise wenig Wein aus den USA (im Wert von rund fünf Millionen Dollar). Insgesamt exportierte Kalifornien 46 Millionen Kisten in 138 Länder. Fotos: Fred Lyon, beigestellt SCREAMING EAGLE 18 falstaff mär–apr 2018

MOLDAWIEN In den deutschsprachigen Ländern ist der moldawische Wein noch nicht wirklich angekommen. Vorallem mit seinen autochthonen Sorten wie Feteasca und Rara Neagra hofft die aufstrebende Weinnation in Zukunft punkten zu können. CALIFORNIA NEW- COMER HALLWINES.COM ChateauVartely HALL WINES ZAHLEN & FAKTEN Explosive Zahlen: Vom Jahr 2000 bis 2016 ist die Zahl der registrierten Weingüter in Kalifornien von 1450 auf 4700 gestiegen, in den gesamten USA sind es derzeit 11.500. Im Jahr 1965, ein Jahr vor der Gründung von Robert Mondavis Winery, lag die Zahl der Weingüter in ganz Kalifornien bei 232 Betrieben, 1997 waren es erstmals mehr als 1000. Kalifornien macht rund 85 % des Weins aus den USA aus, der Bundesstaat ist heute mengenmäßig der viertgrößte Weinerzeuger nach Frankreich, Italien und Spanien. Die Produktionsmenge betrug zuletzt 238 Millionen 12er-Kisten, der Marktanteil in den USA liegt bei stattlichen 60 %. Das heißt: Drei von fünf in Amerika konsumierten Flaschen Wein stammen aus Kalifornien. ist. Längst haben Heerscharen von in Kleinstmengen erzeugten Boutique-Weinen à la Screaming Eagle so illustren Weinen wie den stets breiter verfügbaren Klassikern wie Opus One & Co. den Top-Rang in der Hierarchie abgelaufen. Und es werden für diese stark nachgefragten Kultweine – ähnlich wie im Burgund – drei- bis vierstellige Preise verlangt. In den letzten Jahren ist die Liste dieser Mikroweingüter, die oft nicht einmal über einen nennenswerten eigenen Weingartenbesitz verfügen, immer länger geworden. Eine Entwicklung, die dank der 100-Punkte- Orgien durch Robert Parker zusätzlich angeheizt wurde, der nirgendwo so freizügig Bestmarken vergibt wie in Kalifornien. Dabei sind viele dieser Weine überhaupt nur über Mailinglisten und in Apothekermengen zu beziehen, lange Wartezeiten – wenn man denn überhaupt auf eine solche Liste gekommen ist – sind die Regel. Noch scheint der Durst nach diesen Designerdrogen speziell in den USA nicht gestillt – und die Blase wächst weiter, wie die gigantische Magmakammer unter dem Yellowstone-Nationalpark. Es muss einen nicht wundern, wenn vielen Konsumenten neue Namen wie Bevan Cellars, Château Boswell, Carter Cellars, Dana Estate, Cliff Lede, Tor Kenward oder Vice Versa nichts sagen, wahrscheinlich kennt sie auch Herr Parker nicht alle persönlich. Was ihn aber nicht hindert, deren sauteure Weine immer öfter mit den magischen hundert Punkten aufzuwerten. Auffällig dabei sind jedenfalls die Preise, die viele dieser No-Names erzielen, denn unter 200 Dollar verlässt keiner dieser Weine die Garage. Die ehemalige US- Botschafterin in Österreich, Kathryn Hall, hat sich in Rutherford im Napa Valley den Traum vom eigenen Weingut erfüllt. Mit großem Erfolg: Ihre Rotweine gehören heute bereits zu den besten der Welt und erreichten die Traumwertung von 100 Punkten. Bis sie in Europa ankommen, wenn überhaupt, hat sich ihr Preis vervielfacht. Ein wesentlicher Preistreiber in dieser Kategorie ist das Rohprodukt, die Weintraube – und die kommt oft aus Rebbergen im Napa Valley, die hoch im Kurs stehen. Kann sich der gut bestückte Neo-Winzer beispielsweise Cabernet-Sauvignon-Trauben aus dem Beckstoffer To Kalon Vineyard leisten, dann sind ihm hohe Punkte bereits so gut wie sicher. In den letzten Jahren konnten sich so immerhin sechs Weingüter mit zugekauften Trauben aus Beckstoffer-Anlagen im Napa Valley insgesamt 17 Mal 100 Punkte sichern. Was den Mittelbau betrifft, der, weil noch einigermaßen leistbar, eigentlich für den Konsumenten am spannendsten wäre, so fällt es heute schwerer zu erkennen, ob man es mit dem Produkt eines Familienweinguts zu tun hat oder mit einer der Hunderten Filialen eines der großen Weinmoloche. Hier ist der gute > Die Weinindustrie setzt auf auffällige Verpackung.

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