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vor 8 Jahren

Falstaff Magazin Österreich 2/2017

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gourmet kalt 17.000

gourmet kalt 17.000 Gourmetclubmit glieder testen für den Falstaff Res tau rantguide 1400 Restaurants und senden uns ihre positiven und negativen Erleb nisberichte. Hier ein kleiner Auszug. BESUCH MIT VIELEN MISSGESCHICKEN Zwei Gäste bekamen im Wiener Lokal »Brust & Keule« altes Rotkraut serviert, das nach Schimmel schmeckte. »Café Bar Bloom«: großes Reservierungschaos. RESERVIERUNG MIT HINDERNISSEN Ein Gourmetclubmitglied reservierte in der Wiener »Café Bar Bloom« zwar einen Tisch, jedoch war vor Ort kein Platz frei. »Im Dezember wollte ich telefonisch einen Tisch in der ›Café Bar Bloom‹ reservieren. Ich erhielt die Aufkunft, dass dies nur per Mail möglich sei. Auf zwei Mails erhielt ich keine Reaktion. Also habe ich wieder angerufen und erhielt so eine Bestätigung. Am besagten Tag war der ganze erste Stock gesperrt. Auf Nachfrage sagte man uns, dass eine Veranstaltung von der Dachterrasse ins Innere verlegt wurde und man im Erdgeschoß Platz nehmen könnte. Dort war es komplett voll, und reserviert war auch nichts. Zwar entschuldigte sich der Kellner, hatte aber kein Interesse, uns zu helfen. Also verließen wir das Lokal. Ein Beschwerde - Mail ist bis heute unbeantwortet geblieben.« »Bei unserem letzten Besuch im ›Brust & Keule‹ war zwar der Service freundlich, nur leider klappte sonst nicht viel: Das Bier war ohne Schaum, der Blaufränkisch viel zu warm und oxidiert, das Gulasch war verwässert. Alles nicht so schlimm, sollte aber in einem Gastrobetrieb nicht vorkommen. Die Krönung war allerdings das Rotkraut zu unserer Ente. Das hatte für uns einen eindeutigen Schimmelgeschmack. Unser Kellner teilte dies auch dem Koch mit, der dann zumindest zugab, dass es alt war und er noch keine Zeit hatte, ein frisches zuzubereiten. Entschuldigt hat sich allerdings niemand bei uns.« »Brust & Keule«: verdorbenes Rotkraut? »Motto«: Probleme mit Reservierungssystem. REAKTION Eine missglückte Reservierung im »Motto« sorgte für Unmut bei einem Gast. Der Inhaber nimmt Stellung. Der reservierte Tisch war nicht verfügbar, auf eine Beschwerde kam keine Reaktion – das erzählte ein Gourmetclubmitglied über das Wiener »Motto«. Inhaber Tom Sampl dazu: »Leider ist uns bei der Reservierung ein Fehler unterlaufen. Dafür möchten wir uns – wie schon am Abend der Reservierung – entschuldigen. Leider wurden sämtliche rasche Lösungsvorschläge abgelehnt. Konstruktive Kritik nehmen wir sehr ernst. Wenn unsere Mitarbeiter jedoch beschimpft werden und eine Beschwerde-E-Mail folgt, die jeglichen Anstands entbehrt, erlauben wir uns, darauf ausnahmsweise nicht zu reagieren.« Fotos: Dominik Vsetecka/ CIDCOM, Anna Blau, , Eda Huebner, Werner, Krug, Stockfood, Shutterstock, Cafe Bar Bloom Jobs.com Das Karriere-NetzwerK für Gastronomie & Hotellerie

kritik BERICHTE Haben auch Sie ein bemerkenswertes Restauranterlebnis, das Sie uns schildern möchten? Dann schreiben Sie uns an redaktion@falstaff.at. AUS ERSTER HAND warm DER CHEF PERSÖNLICH KÜMMERT SICH UM DAS WOHL DER GÄSTE Das Restaurant »Kastner« in Winklarn überraschte zwei Gourmetclubmitglieder mit einer großzügigen Wiedergutmachung. COCKTAILS, TAPAS UND EIN FENSTERPLATZ Bemühtes Servicepersonal: Eine kurzfristige Reservierung klappte im »Fuchs und die Trauben« in Wien perfekt. »Meine Frau und ich schätzen das Restaurant ›Kastner‹ in Winklarn sehr und gehen dort immer wieder gerne essen. Bei unserem letzten Besuch versuchten wir die für uns ungewöhnliche Kombination ›Rehbeuscherl mit ungekochten Jungzwiebeln‹. Als sich der Kellner beim Abservieren erkundigte, ob alles in Ordnung war, antwortete ich wahrheitsgemäß, dass es etwas gewöhnungsbedürftig war. Kurz darauf stand auch schon der Chef bei unserem Tisch und meinte, dass er mal was Neues probieren wollte und wir diesmal herzlich auf das Essen eingeladen sind. Wir staunten nicht schlecht. Ein Hoch dem Restaurant. Wir kommen bestimmt gerne wieder.« »Der Luis im Posthotel Thaller«: sensationelle Kulinarik. MENÜ-BAUKASTEN FÜR UNENTSCHLOSSENE Das Restaurant »Der Luis« in der Steiermark überzeugt mit toller Kulinarik und spürbarer Hingabe zum Produkt. »Was für ein Abend: Der Hausherr Luis Thaller legt in seinem Restaurant sehr viel Wert auf die Qualität der Produkte, und das merkt man. Er stellt etwa selbst Werwwmut her und hat uns sogar persönlich am Tisch beraten und verraten, dass er die Kräuter selbst gepflückt hat. Auch das Service ist gut geschult und kann über jegliche Produkte bestens Auskunft geben. Als wir uns zwischen den beiden angebotenen Menüs nicht entscheiden konnten, hat Luis Thaller kurzerhand einen Mix aus beiden zubereitet.« »Vor Kurzem rief ich abends im ›Fuchs und die Trauben‹ an, ob eine Stunde später ein Tisch für mich und meinen Freund frei wäre. Die sehr nette Dame am Telefon meinte, sie könne nichts versprechen, da das Lokal sehr voll war, sie würde aber alles versuchen, um uns nicht am großen Tisch in der Mitte mit anderen Gästen zu platzieren. Im Lokal angekommen, hat man tatsächlich einen netten kleinen Tisch für uns beide bereitgehalten. Als 15 Minuten später ein Platz am Fenster frei wurde, kam die Dame sofort zu uns und fragte, ob wir uns nicht auf diesen schöneren Tisch setzen möchten. Großartiger Service, tolle Cocktails und noch bessere internationale Tapas – ein perfekter Abend!« Großzügige Wiedergutmachung: »Kastner«. Die Redaktion behält sich vor, dem Falstaff zugesandte Berichte aus Platzgründen für die Veröffentlichung zu kürzen. »Fuchs und die Trauben«: toller Service. Jobs.com Das Karriere-NetzwerK für Gastronomie & Hotellerie

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