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promotion / WEINGUT SCHEIBLHOFER Scheiblhofer ganz in Erich Scheiblhofer ist weithin bekannt für seine Rotweine. Dass er auch ein Händchen für ausgezeichnete Weißweine hat, zeigt seine aktuelle Palette eindrücklich. Erst letzten Herbst räumte Erich Scheiblhofer mit seinen Rotweinen bei der alljährlich stattfindenden Falstaff-Rotweinprämierung vier Urkunden ab. Drei Sortensiege gab es für The Cabernet Sauvignon und The Merlot, beide aus dem Jahrgang 2015, sowie den Blaufränkisch Classic 2016 als bester Blaufränkisch bei den Jungweinen. Ein zweiter Platz mit The Shiraz 2015 lieferte die vierte Auszeichnung für den Rotweinspezialisten. Nun will er auch mit seinen Weißweinen Maßstäbe setzen. Ganz neu ist das Thema bei den Scheiblhofers nicht. Schon Erichs Vater »Big John« konnte sich mit seinen Weißweinen profilieren, lange bevor der Fokus auf Rotwein gelegt wurde. Die am Weingut in den letzten Jahren ständig steigende Nachfrage nach klassischen Weißweinen, die unkompliziertes Trinkvergnügen bereiten, hat verschiedene Gründe. Einerseits sind es die in den letzten Jahren stark gestiegenen Preise für Weißweine aus anderen Gebieten, andererseits gibt es auch einen Trend hin zu den Aromasorten wie Muskateller und Sauvignon Blanc, aber auch zu Chardonnay, der sowohl klassisch als auch im Barrique vergoren immer mehr Menschen begeistert. Ein weiterer Faktor, der Erich Scheiblhofer bei seinen Weißweinen zugutekommt und sich quer durch sein Sortiment zieht, ist die geringere Säure. In einem der wärmsten Gebiete Österreichs, in der Gemeinde Andau an der ungarischen Gren- ze, produziert Familie Scheiblhofer reife Trauben, aus denen harmonische und sehr balancierte Weißweine mit viel Frucht und Sortencharakter mit geringen Gerbstoffen entstehen. Das erfordert aber auch ein perfektes Zeitmanagement. Die Trauben werden allesamt in den frühen Morgenstunden gelesen und danach rasch und kühl vergoren. So bleiben Frische, Frucht und Sortencharakter sehr gut erhalten. Wer Erich Scheiblhofer kennt, weiß aber auch, dass er ganz genau analysiert und nichts dem Zufall überlässt. Auch seine Weine müssen sich deshalb zusätzlichen Tests unterziehen. In einer Zeit, in der viele Menschen mit Fotos: beigestellt 58 falstaff feb–mär 2018
92 von 100 Falstaff-Punkten The Chardonnay 2016 NK, 13,5 Vol.-%. Leuchtendes helles Gelbgrün, Silberreflexe. Zart rauchig unterlegte weiße Fruchtnuancen nach Apfel und Pfirsich, dezenter Edelholztouch. Komplex, saftig, cremige Textur, zart nach Babybanane, integrierte Barriquenuancen, bleibt gut haften, reife gelbe Tropenfrucht im Abgang, bereits antrinkbar, verfügt über sicheres Reifepotenzial. 90 von 100 Falstaff-Punkten Gelber Muskateller Classic 2017 DV, 12,5 Vol.-%. Helles Gelbgrün, Silberreflexe. Mit frischen Limettenzesten und grünem Apfel unterlegte Muskatnuss, weiße Blüten, einladendes Bukett. Saftig, feine gelbe Tropenfrucht, Nuancen von Ananas, feiner Honig, frischer Säurebogen, bleibt haften, zitroniger Nachhall, Orangen im Rückgeschmack. 90 von 100 Falstaff-Punkten Chardonnay Classic 2017 DV, 13,5 Vol.-%. Helles Gelbgrün, Silber- Weiß reflexe. Feine Nuancen von gelbem Apfel, ein Hauch von Quitten und Anis, zarte Trockenkräuterwürze unterlegt. Saftig, weiße Birnenfrucht, straffer Säurebogen, zitronig-mineralischer Touch im Abgang, Anklänge von weißen Tropenfrüchten im Nachhall, ein lebendiger Speisenbegleiter. diversen Allergien kämpfen, ist es ihm wichtig, dass die Histaminwerte in seinen Weinen möglichst gering sind. Das Ergebnis darf zwar laut Gesetz nicht auf den Flaschen stehen, Fakt ist aber, dass sowohl seine Weißweine wie auch die Rotweine unter dem Durchschnitt liegen. Weit über dem Durchschnitt liegen hingegen die Qualität und das Preis-Leistungs-Verhältnis seiner Weine. Scheiblhofers Sauvignon Blanc Classic, Gelber Muskateller Classic und Chardonnay Classic sind unkomplizierte, fruchtbetonte Weißweine mit harmonischer Säure, die Lust auf ein zweites Glas machen und ausgezeichnet zu knackigen Salaten, leichten Vorspeisen und Fisch passen, aber auch als Aperitif gut einsetzbar sind. The Chardonnay ist ein im Barrique ausgebauter Sortenvertreter, der sich mit seiner cremigen Textur und den exotischen Noten schon weit gehaltvoller präsentiert. Zu einem würdigen Pendant des roten Big John entwickelt sich immer mehr der Big John White. Die Cuvée aus im Barrique vergorenem Chardonnay und im Edelstahl gereiften, fruchtigem Sauvignon Blanc verbindet eine angenehme Leichtigkeit des Trinkens mit feinaromatischer Würze und eleganter Säure. Ein Wein, der wie sein großer, roter Bruder Potenzial hat. Ein heißer Tipp für den Sommer, der nicht unerwähnt bleiben sollte, ist auch der Frizzante vom Weingut Scheiblhofer: Mit seinem prickelnden Muskatbukett darf er eigentlich auf keinem Sommerfest fehlen. INFO Weingut Erich Scheiblhofer Halbturner Straße 1a 7163 Andau T +43 2176 2610 office@scheiblhofer.at www.scheiblhofer.at 90 von 100 Falstaff-Punkten Big John White 2016 DV, 13 Vol.-%. Helles Gelbgrün, Silberreflexe. Frische Wiesenkräuter, dezente Apfelfrucht, ein Hauch von Mango und Papaya unterlegt, tabakige Nuancen. Mittlere Komplexität, feine Holzstütze, etwas Vanille, weißer Apfel im Abgang, Noten von weißem Pfeffer in Finish, verfügt über Entwicklungspotenzial. 89 von 100 Falstaff-Punkten Sauvignon Blanc Classic 2017 DV, 12,5 Vol.-%. Helles Gelbgrün, Silberreflexe. Feine weiße Tropenfrucht, ein Hauch von Guaven und Kapstachelbeeren, Nuancen von Blütenhonig. Mittlere Komplexität, reife Stachelbeeraromen, lebendig strukturiert, zart nach Pfirsich im Abgang, dezente süße im Nachhall, bereits gut antrinkbar. feb–mär 2018 falstaff 59
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