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Falstaff Magazin Österreich 1/2018

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wein / DER JAHRGANG 2017

wein / DER JAHRGANG 2017 Der Jahrgang 2017 bietet in Spanien ein heterogenes Bild. SPA NIEN SEHR FRÜHE ERNTE, ABER KLEINERE MENGEN 2017 wird als eine der frühesten Ernten in die Geschichte des Landes eingehen. Das ist aber auch schon die einzige homogene Aussage, die man über dieses Jahr treffen kann. Der Norden wurde vom Frost während des Austriebs und Dürreperioden im Sommer geprägt, im Süden hingegen ist man sehr zufrieden mit der Ernte – dank Regenfällen war der Wasserstress für die Pflanzen geringer als in anderen Jahren. In den berühmtesten Regionen im Norden wie Rioja, Ribera del Duero oder Priorat gab es teils große Probleme mit Frostschäden, deren Auswirkungen aber durch einen zweiten Austrieb gemildert wurden. Der Sommer war warm und trocken, mit überregionalen Dürreperioden, sodass man aus diesen Landstrichen konzentrierte, hochwertige Weine erwarten darf – einzige Wermutstropfen sind die kleine Menge und die eher schwache Säurestruktur. Gewinner sind in diesem Jahr die südlichen Regionen Spaniens, vor allem Südostspanien. In den Regionen Jumilla, Manchuela und Valencia ist die Stimmung bei den Winzern geradezu euphorisch. Mit 800 Millimetern Regen ist die Dürre von 2016 gleich wieder vergessen. Besonders Weine aus heimischen Sorten wie Monastrell überzeugen mit viel Harmonie und einer gewissen Frische, die in anderen Jahren vermisst wurde. Was die Qualität angeht, können die Winzer zufrieden sein, wobei man von einer sehr kleinen Produktionsmenge ausgeht. Ende Oktober verkündete die »Organisation Internationale de la Vigne et du Vin«, dass 2017 rund 15 Prozent weniger Wein eingekellert wurde als im Vorjahr. Im Elqui-Tal im Norden Chiles werden ausgezeichnete Carménères und Syrahs produziert. CHILE WARMER JAHRGANG – REIFE FRUCHTNUANCEN »Es war ein recht ungewöhnliches Jahr, das von den sehr hohen Temperaturspitzen markiert wurde«, fasst Michel Friou, Winzer von Almaviva, das Jahr anlässlich der Vinexpo 2017 zusammen. »Alles lief im Wein relativ früh ab – von der Blüte bis zur Ernte. Die Hitze ließ die Mengen zusammenschmelzen, es fehlt etwa ein Viertel, verglichen zu normalen Jahren.« In einigen Regionen führte die große Hitze auch zu Bränden, besonders von Feuer und Rauchschwaden betroffen waren die zentralen und südlichen Anbaugebiete. Am stärksten wurde die Region Secano Interior in Mitleidenschaft gezogen. In den Küstenregionen wirkten sich die hohen Temperaturen nicht ganz so stark auf die Weine aus, so präsentieren sich die Sauvignons Blancs besonders aromatisch. Die Rotweine wirken reif und üppig und zeigen Kennzeichen eines warmen Jahrgangs mit viel Sonne. Der Cabernet ist kraftvoll und balanciert, Carménère teils mit etwas marmeladigen Nuancen von gekochter Frucht. Fotos: Shutterstock 30 falstaff feb–mär 2018

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