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Falstaff Magazin Österreich 1/2018

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wein / ROTWEINSIEGER

wein / ROTWEINSIEGER 2017 Der ausgezeichnete Rotweinjahrgang 2015 war das zentrale Thema bei der großen Falstaff-Rotweinprämierung 2017. Wenig überraschend: Die Jury wurde mit einer enormen Zahl an Einreichungen konfrontiert, aus über 1600 Weinen wurden zunächst die etwa zweihundert Finalisten in den unterschiedlichen Sortengruppen und Kategorien ermittelt. Im Gegensatz zum Folgejahrgang 2016, aus dem die roten Jungweine bereits für den Falstaff Grand Prix verkostet wurden und in dem die Ernte klein ausgefallen war, konnten sich die Rotweinerzeuger 2015 sowohl qualitativ als auch quantitativ über ein sehr gutes Jahr freuen. Ermittelt wurden die Falstaffsieger und Sortensieger in einer großen Blindverkostung, die sich über den Zeitraum von zwei Tagen erstreckte. Dann hatte das Gremium, das aus acht Experten und Expertinnen bestand, die Besten der Besten gewählt. Zeitgleich mit dem Erscheinen des neuen Falstaff Rotweinguides für 2017/2018 wurden die besten Betriebe mit ihren prämierten Weinen in der Wiener Hofburg im Rahmen der alljährlichen Falstaff Rotweingala vorgestellt, hier wurden auch die Sieger bekannt gegeben und die Trophäen durch Falstaff- Herausgeber Wolfgang M. Rosam und die Vertreter zahlreicher Sponsoren überreicht. Unterstützt wurde die Gala unter anderem von der Donau Versicherung, der S-Versicherung und der Wiener Städtischen, Ehrenpreise für den Falstaff-Sieger und Reserve-Trophy- Sieger kamen heuer von Edeluhrenhersteller Breitling und Reiseveranstalter Robin Tours. Angelockt von höchsten Erwartungen und von den mehr als 160 österreichischen Top- Winzern, die ihre prämierten Rotweine nach Wien mitgebracht hatten, wurde die Hofburg von den Besuchern regelrecht gestürmt. Fazit: Es wurde ein neuer Besucherrekord verzeichnet. INFO WEINGUT ANITA UND HANS NITTNAUS Untere Hauptstraße 49 7122 Gols T +43 2173 2248 www.nittnaus.at Falstaff-Sieger 2017 ist John Nittnaus aus Gols, der die Jury mit seinem feinen Leithaberg DAC 2015 aus der Ried Gritschenberg faszinieren konnte. 16 falstaff feb–mär 2018

Die beste Cuvée und den zweithöchst bewerteten Wein des Bewerbs stellte Gerhard Markowitsch aus Göttlesbrunn, Carnuntum, mit Ried Rosenberg 2015 DIE BESTEN DES JAHRES INFO WEINGUT GERHARD MARKOWITSCH Pfarrgasse 6 2464 Göttlesbrunn T +43 2162 8222 www.markowitsch.at > Die Einserfrage vor jeder Falstaff-Rotweinprämierung lautet: Wird dieses Mal der Falstaff-Sieger aus der Gruppe der Cuvées oder aus der Sorte Blaufränkisch kommen? Denn es sind erfahrungsgemäß diese beiden Kategorien, aus denen der höchstbewertete Rotwein stammt. In diesen beiden Gruppen standen 229 reinsortige Blaufränkisch-Weine aus 2015 immerhin 303 Cuvées gegenüber, vom Blauen Zweigelt wurden 210 Weine eingereicht. Nun zum Endergebnis: Der Falstaff-Sieger 2017 ist ein Blaufränkisch. Und ein wunderbar nuancenreicher, mineralischer Vertreter vom Leithaberg, der sein Terroir in idealtypischer Weise zu präsentieren vermag. Es ist der Leithaberg DAC Ried Gritschenberg von John Nittnaus aus Gols. Der zweitplatzierte Wein in der Sortengruppe Blaufränkisch wurde gleichzeitig auch dritter Falstaff-Sieger und versetzte viele Besucher der Rotweingala ob seiner Herkunft ebenso ins Staunen wie die Falstaff- Expertenjury. Es handelt sich um den Blaufränkisch Ried Leithen 2015 von Niki Windisch aus Großengersdorf im Weinviertel. Beide Weine wurden mit 96 Punkten bewertet. Einen Punkt dahinter landete der drittbeste Blaufränkisch, der kommt wieder aus einer Paradelage für die Sorte, es ist der Eisenberg DAC Reserve Ried Reihburg vom Weingut Kopfensteiner im Südburgenland. Zweiter Falstaff-Sieger wurde die beste Cuvée der Probe: Ried Rosenberg 2015 von Gerhard Markowitsch in Göttlesbrunn, der mit herausragenden 96 Punkten von der Jury bewertet wurde. Diese wunderbare Cuvée aus Zweigelt, Merlot und etwas Blaufränkisch hat alles zu bieten, was man sich von einem eleganten und komplexen Rotwein mit Reifepotenzial erwarten darf. Erstaunlich, dass genau dieser Wein von »The Wine Advocate« unlängst mit nur 90 Punkten bewertet wurde. > feb–mär 2018 falstaff 17

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