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wein / DER JAHRGANG 2016 Eine anhaltende Hitze machte den Winzern in Stellenbosch zu schaffen. SÜDAFRIK A HITZE, TROCKENHEIT UND BUSCHFEUER Der Jahrgang 2016 hatte für die Winzer in Südafrika einiges an Ungemach zu bieten. Auffällig war die anhaltende Hitze, die von einer entsprechenden Trockenheit begleitet wurde. Da war es dann nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die ersten Buschfeuer einstellten, die auch den Weingärten in den Regionen Elgin und Simonsberg-Stellenbosch gefährlich nahe kamen. Es war der trockenste Sommer seit 22 Jahren, die hohen Tagestemperaturen kühlten auch in der Nacht kaum ab, und so wurde teilweise um Wochen früher geerntet als üblich. Die Beeren fielen unter diesen Bedingungen recht klein aus, dafür war die Zuckerkonzentration sehr hoch. Andererseits musste man auch die Säurewerte im Auge behalten, die rasant abnahmen. Die Situation zwang manchen Winzer, noch vor dem Erreichen der phenolischen Reife zu ernten – ganz ohne Kompromisse ging es kaum ab. Die Ernte war dort, wo nicht bewässert wurde, um bis zu 50 Prozent geringer als üblich. AUSTRALIEN In der Region Barossa wurden fabelhafte Shiraz- Trauben gelesen. EIN JAHR DER REKORDE 2016 zeichnete sich durch Extreme aus: wenig Regen im Winter, hohe Temperaturen im Sommer, überdurchschnittlicher Ertrag, rekordverdächtig früher Erntebeginn. Kurz: ein außergewöhnliches Jahr von letztendlich guter bis exzellenter Qualität. Zoomt man auf die Anbauregionen, so zeigen sich Unterschiede. Barossa in Südaustralien freut sich über fabelhafte Shiraz- und Grenache-Trauben und träumt von einem legendären Jahrgang. Das Yarra Valley in Victoria hofft trotz der Hitze auf einen großartigen Pinot Noir, während Chardonnay bescheidener ausgefallen ist. Im Hunter Valley in New South Wales brillierte Sémillon, auch wenn wegen Regens im Februar Ausfälle in Kauf genommen werden mussten. Einzig Westaustralien stimmt nicht so ganz in den Jubelchor ein: Hier spricht man von einem kühlen Jahr, das die Winzer mit viel Regen auf die Probe stellte. Wer der Herausforderung gewachsen war, erzeugte aber in Margaret River superben Cabernet und Chardonnay. FEINE QUALITÄT UND ORDENTLICHE MENGEN Neuseeland hatte einen tollen Sommer und angenehmes Herbstwetter, das es den Winzern ermöglichte, voll ausgereifte Trauben mit guter Aromatiefe zu ernten. Nach dem mengenmäßig bescheiden ausgefallenen Vorjahr gab es 2016 einen Zuwachs von 34 Prozent, allerdings liegen die Weinmengen damit noch immer unter dem Rekordjahr 2014. Entstanden sind erstklassige Weine, in der mit Abstand größten Region Marlborough vergleicht man 2016 bereits mit den Topjahren der Geschichte. In Hawke’s Bay litten die dünnhäutigen Merlots etwas unter der Feuchtigkeit Ende März, hier musste streng selektioniert werden, die Cabernets Sauvignons und Shiraz sind vielversprechend. In Central Otago, das für feine Pinots Noirs berühmt ist, stehen alle Zeichen auf Topjahrgang. Einer Fortsetzung der neuseeländischen Erfolgsgeschichte steht also nichts im Weg. NEUSEELAND Die Winzer in Marlborough freuen sich über ein Spitzenjahr. Fotos: Shutterstock 34 falstaff feb–mär 2017
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