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wein / DER JAHRGANG 2016 Ertragseinbußen im Languedoc wie auch im restlichen Land. FRANKREICH EINE »MIXED BAG« UND WENIG MENGE Wie fast überall in Europa so sahen sich auch Frankreichs Winzer Wetterkapriolen ausgesetzt. Am schlimmsten traf es Chablis, wo nach Hagel, Frost und noch mehr Hagel nur deprimierend kleine Mengen Wein gekeltert werden konnten. Spätfrost traf auch fast die ganze Côte d’Or – wobei selbst normalerweise frostsichere Grand-Cru-Lagen wie der Montrachet nicht verschont wurden – sowie das Loiretal. Örtlich erfror sogar im Languedoc der Austrieb. Auch die Hagelschäden liegen weit über Frankreichs Landkarte verstreut: Im Languedoc traf es die gerade frisch zur AOC erhobene Gegend Pic Saint-Loup besonders schwer, im Beaujolais den Norden mit seinen Cru-Gemeinden. Auch Teile Südwestfrankreichs hatten Hagelschäden zu beklagen, allerdings blieb das Bordeaux dieses Jahr weitgehend verschont. Qualitativ sind recht weit streuende Ergebnisse zu erwarten. Als weniger erfolgreich gelten die Rotweine der nördlichen Rhône, und auch die roten Burgunder scheinen eher mittelgewichtig ausgefallen zu sein. Viele Vorschusslorbeeren erhält der Bordeaux-Jahrgang 2016, dessen Weine bereits von manchen Stimmen mit 2010 verglichen werden: Das feuchte, kühle Frühjahr trug dazu bei, dass sich die Frische bewahren ließ, der warme, trockene Spätsommer brachte Reife. Zum Beginn der Lese kamen vereinzelte Schauer gerade recht, um eine drohende Blockade durch Trockenstress abzuwenden. Die Erntemengen sind fast überall klein – Ausnahmen sind das Elsass, Bordeaux und die ebenso unter qualitativem Aspekt erfolgreiche Südrhône. Landesweit war der Ertrag 2016 der kleinste seit dreißig Jahren. Besonders betroffen von den Ertragseinbußen ist die Champagne, wo ein Drittel weniger als üblich geerntet wurde. Hier litt vor allem der Chardonnay unter dem feuchten Sommer. HITZEWELLEN IM SEPTEMBER UND OKTOBER In den meisten Gebieten Portugals wird der Jahrgang 2016 als ein heißes Jahr mit einer denkwürdigen jahreszeitlichen Verteilung von Niederschlägen in Erinnerung bleiben. Nach einem regenreichen Winter und einem ebenso feuchten Frühjahr waren Sommer und Herbst von extremer Trockenheit geprägt. So fielen im Douro-Tal in der Regensumme der zwölf Monate von November 2015 bis Oktober 2016 rund 40 Prozent Niederschläge mehr als im langjährigen Mittel, während im August nur ein Fünftel und im September nur die Hälfte der üblichen Regenmenge niedergingen. Zur Trockenheit des Spätsommers kamen extrem hohe Temperaturen hinzu, noch Anfang September wurden etwa im Douro-Tal bis zu 43 Grad Celsius gemessen. Selbst die erste Oktoberwoche war dort so heiß, dass Portugals meteorologische Behörde die ersten acht Tage als »Hitzewelle« klassifizierte. Die Lese begann eher spät und zog sich lange hin. Geduld war vonnöten, um den aus dem Frühsommer resultierenden Reiferückstand aufzuholen. Winzer berichten allerdings auch, dass die Gerbstoffreife letztlich bereits bei relativ moderaten Zuckerwerten erreicht war. Die Weine könnten also qualitativ durchaus interessant sein. Die Erntemenge insgesamt liegt unter dem Durchschnitt des Üblichen: Für Portwein und Douro-Tischweine lagen die Erträge ein Drittel unter dem Üblichen. Hinsichtlich der möglichen Deklaration als Vintage-Jahrgang halten sich die Porthäuser momentan noch bedeckt. Offenbar war der Jahrgang so ungewöhnlich, dass man zunächst die Entwicklung der Weine abwarten möchte, um eine Aussage zu treffen. PORTUGAL Die Winzer im Douro-Tal sprechen von einem ungewöhnlichen Jahrgang. Fotos: Shutterstock 28 falstaff feb–mär 2017
Europas bestes Bier kommt aus Ottakring! 2016 Bestes Pils und bestes Helles: Beim „European Beer Star“, einem der wichtigsten und auch härtesten Bierwettbewerbe der Welt, ging die Ottakringer Brauerei gleich in zwei Kategorien als Sieger hervor. In diesem Sinne: Prost! Näheres auf www.ottakringer.at
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