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vor 3 Jahren

Falstaff Magazin Österreich 01/2022

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wein / CHIANTI CLASSICO

wein / CHIANTI CLASSICO Äußerst vorbildhaft: Querciabella bearbeitet seine Weingärten biodynamisch. < Muschelkalkböden maritimen Ursprungs und CeniPrimo, der auf durchlässigen Böden von Flussablagerungen wächst. Zwischen den einzelnen Parzellen liegen nur wenige Kilometer, und doch zeigen die Weine ganz unterschiedlichen Charakter. VIELFALT GRAN SELEZIONE Vier Gran Selezione erzeugt auch die Familie Mazzei. Drei davon auf Castello di Fonterutoli, dem angestammten Weingut der Familie. Sie stammen nicht nur aus drei unterschiedlichen Lagen, sondern auch aus drei verschiedenen Ortslagen, die bei Fonterutoli aufeinanderstoßen. Die Trauben für den Castello di Fonterutoli wachsen in unmittelbarer Nähe der Kellerei in Castellina in Chianti. Der Vicoregio 36 stammt aus der Ortslage Vagliagli und bringt die Wärme des Südens zum Ausdruck. Und der Badiòla kommt aus einer Lage in 570 Metern Höhe in der Ortslage Radda. Und dann ist da der Chianti Classico Gran Selezione Ipsus vom Weingut Il Caggio in Castellina, das die Familie Mazzei im Jahr 2006 erwarb. Alle vier sind reinsortige Sangiovese, so lässt sich mit ihnen eine tolle Lagenreise durchs Chianti Classico unternehmen. < AUCH DIE BIG PLAYER DER REGION WIE ANTINORI, RICASOLI UND MAZZEI SETZEN VOLL AUF CHIANTI CLASSICO GRAN SELEZIONE. Querciabella liegt auf einer Hochebene über der Ortschaft Greve. Bereits vor 20 Jahren stellte man auf Biodynamie um – eine Entscheidung, die sich bewährt hat, wie Önologe Manfred Ing stolz berichtet. Lange beschränkte sich die Produktion von Querciabella auf Chianti Classico und Riserva. Mit Beginn dieses Jahres kam zum ersten Mal auch ein Chianti Classico Gran Selezione auf den Markt, Jahrgang 2017. Voll überzeugt von der Gran Selezione ist schließlich auch der Big Player des toskanischen Weins, Marchesi Antinori. Der Badia a Passignano läuft schon seit dem Jahrgang 2009 als Gran Selezione. Renzo Cotarella, Generaldirektor von Antinori: »Der Badia a Passignano ist die Fortsetzung unseres ambitionierten Qualitätsprojekts, das mit dem Tignanello begann. In den 1970er-Jahren war es noch nicht möglich, ausschließlich mit Sangiovese zu arbeiten. Dank verbessertem Klonmaterial können wir heute hingegen auch rein aus Sangiovese einen großen Wein erzeugen.« Es tut sich also viel im Chianti Classico – und mit den neuen Ortslagen wird die Auswahl ab Juni dieses Jahres noch einmal vielfältiger. Herrliche Aussichten! < In den historischen Kellern der Badia a Passignano lagern edle Weine von Antinori (im Kreis). Im spannenden Kontrast dazu setzt Antinori im nicht weit davon entfernt liegenden neuen Keller des Unternehmens auf moderne Architektur. Fotos: 2021 Società Agricola Querciabella, beigestellt, PISTOLESI Andrea / hemis.fr / Laif 86 falstaff feb–mär 2022

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