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Falstaff Magazin Österreich 01/2022

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wein / SO WIRD DER

wein / SO WIRD DER JAHRGANG 2021 SCHWEIZ Ein herausforderndes Jahr Die Schweizer Weinproduzenten blicken auf eines der schwierigsten Weinjahre der jüngeren Geschichte zurück. Starke Niederschläge im Sommer befeuerten die Ausbreitung des gefürchteten falschen Mehltaus in den Rebbergen, der den Winzern während der Hauptvegetationsperiode flächendeckend immense Schwierigkeiten bereitete. Die Schweizer Winzer mussten – egal, ob biologisch oder konventionell arbeitend – im letzten Jahr einen extrem hohen Aufwand auf sich nehmen, um im Herbst überhaupt Trauben ernten zu können. Jeder kleinste Fehler bei der Planung der Pflanzenschutzmaßnahmen wirkte sich direkt auf die Erntemenge aus. Neben dem falschen Mehltau sorgten gebietsweise zudem Hagelstürme für Ernteausfälle. Besonders schlimm traf es die Weinbauregionen am Zürichsee und im Zürcher Weinland, wo teils Totalausfälle zu verzeichnen waren. Auch das Waadtland wurde schwer getroffen. In Concise am Neuenburger See verwüstete der Hagel rund 40 Hektar Rebfläche. Definitive Zahlen über die gesamten Schweizer Erntemengen waren bei Redaktionsschluss noch nicht verfügbar. Die Prognosen der einzelnen Kantone verheißen jedoch nichts Gutes. Im Kanton Zürich erwartet man rund 50 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Wallis sollen es 30 bis 40 Prozent weniger und im Waadtland etwa 16 Prozent weniger als im Jahr 2020 sein. Auch im Tessin waren die Schäden beträchtlich, vermeldeten die Winzer der Region. Im Süden des Kantons rechnet man teils mit Verlusten von bis zu 90 Prozent. Nur im Kanton Graubünden, der von gröberen Unwettern verschont blieb, zeigt man sich zuversichtlich. Quantitativ sei die Ernte hier zwar auch nicht übermäßig, mit der Traubenqualität sind die Produzenten jedoch äußerst zufrieden. Letzteres lässt sich auf die gesamte Schweiz übertragen. Konnten Trauben geerntet werden, waren diese von guter Qualität und versprechen einen qualitativ guten Jahrgang. < Fotos: Shutterstock 66 falstaff feb–mär 2022

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