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SEIT 1707 Gunter Damisch, „Weltgelbfeld“, 1996, Öl auf Leinwand, 70 x 75 cm, € 10.000 – 14.000, Auktion 20. Dezember AUSGEWÄHLTE AUKTIONEN Zeitgenössische Kunst, 30. November und 1. Dezember Juwelen, 1. Dezember Uhren, 2. Dezember Gemälde des 19. Jahrhunderts, 12. Dezember Jugendstil und angewandte Kunst des 20. Jahrhunderts, 12. Dezember Silber, 13. Dezember Zeitgenössische Grafik, 13. Dezember Handtaschen, 15. Dezember Moderne und Zeitgenössische, 20. Dezember Palais Dorotheum, Wien +43-1-515 60-570 Alle Auktionen unter www.dorotheum.com Hamburg | Düsseldorf | München | Mailand | Rom | Neapel | London | Brüssel | Prag | Paris | Tel Aviv
EDITORIAL GEWINNER & VERLIERER Die Zeiten sind extrem volatil und damit hart. Die Zukunft des freifinanzierten Wohnbaus sieht aufgrund der unmöglichen, restriktiven, neuen Kreditregeln fürchterlich aus. Das muss von der Politik schnell repariert werden. Die Verlierer sind nämlich Wohnungssuchende und Wohnbauträger gleichermaßen – und damit auch die Wirtschaft. Die Homeoffice-Sehnsucht verändert nicht nur den Arbeitsmarkt völlig, sondern auch die Nachfrage nach Büros, und viele Unternehmen reduzieren ihre Büroflächen, weil der Homeoffice-Anteil stetig wächst. Sicherlich auch kein Trend, der die Branche jubeln lässt. ZWEIT- UND DRITTWOHNSITZE BLEIBEN IM TREND Foto: Rafaela Pröll Hingegen: Luxus geht – offensichtlich – immer (noch). Dubai etwa, dem wir unsere Titelstory gewidmet haben, boomt wie nie zuvor. Wohlhabende Russ:innen haben die künstliche Stadt am Golf längst zu ihrem Mekka erkoren. Dort sind sie willkommen und sorgen nahezu für eine Verdoppelung der Preise. Die Zinssituation, aber auch die Volatilität der Aktienmärkte motivieren für Investments in luxuriöse Zweit-, Dritt- oder sogar Viertwohnsitze. Auch hier sind die Freizeitquartiere im obersten Segment noch am ehesten nachgefragt. Dennoch leidet die Immobilienbranche. Viele Makler:innen verzeichnen Rückgänge von zehn Prozent und mehr, und nicht wenige sehen diese Entwicklung erst als Spitze des Eisbergs. Andreas Ridder, Managing Director bei CBRE Austria, erklärt: »Im hochpreisigen Segment und im gehobenen Altbaubereich haben die steigenden Zinsen kaum Auswirkungen. Diese sind eher im mittleren Segment zu beobachten – also im Neubau, in den klassischen Vorsorgewohnungen und bei etwas älteren Einfamilienhäusern. Hier gehen die Käufe spürbar zurück«. LIVING RESIDENCES hat sich daher die Situation in wohlhabenden Architekturparadiesen wie der Schweiz und Südtirol näher angesehen. Auffallend auch: der steigende Trend zum Chalet in unseren Bergen! Diese Entwicklung wird sich wohl noch Jahre fortsetzen. Ebenso ver sprechen Ferien immobilien, in der Zukunft eine attraktive Investmentform zu sein, auf die man als Familie nicht verzichten will. Wir wünschen Ihnen mit unserer neuen Ausgabe viele Anregungen bei der Suche nach der richtigen Immobilie im gehobenen Wohnbereich! Herzlichst Ihre ANGELIKA ROSAM angelika.rosam@falstaff-living.com angelikarosam, falstaff.living Angelika Rosam Herausgeberin und Chef redakteurin Falstaff LIVING, LIVING RESIDENCES »Seit 2018 predige ich, dass sich der Markt nach der Tahlsohle erholen wird. Das ist eingetreten und hat viele Gründe. Auch geo-politische und die Tatsache, dass die Region immer weltoffener wird und die Emirate damit zusätzlich attraktiv macht.« DANIEL GAROFOLI ÜBER DEN IMMO-BOOM IN DUBAI AB S. 22 2 / 22 RESIDENCES LIVING falstaff 11
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