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cosmopolitan / INTERVIEW > verwandelt, und in Shenzhen wurde letztes Jahr eine Textilfabrik in ein Bürohaus umgebaut. Wie kommt es zu solchen exotischen Projekten? Das sind die dringlichen Themen für die Zukunft! In Seoul handelt es sich um ein altes Stück Stadtautobahn, das dringend saniert werden musste, weil es durch den Schwerverkehr bereits Risse aufwies und einsturzgefährdet war. Zudem war die Autobahn ein Hindernis in der Stadtentwicklung. Wir haben sie stillgelegt und im Zuge der Sanierung in einen linearen Park mit insgesamt 24.000 Pflanzen verwandelt und ihn mit Brücken und Treppen an die Stadt angebunden. Und in Shenzhen haben wir gemeinsam mit einem chinesischen Investor bewiesen, dass Refurbishment eine intelligente und auch attraktive Alternative zu Abbruch und Neubau ist. Die alte Fabrik ist nun ein Bürogebäude mit Geschichte und Charakter. Ein wunderschönes Projekt, das zum Träumen anregt. Träumen von einer grünen, ressourcenbewussten Zukunft. Wie weit kann Träumen gehen? Unendlich weit. Gibt es irgendwelche Grenzen für einen Architekten? Wenn es nach mir geht, nein! Ich träume zum Beispiel davon, Architektur und Nanotechnologie miteinander zu kombinieren. Es geht darum, nicht mehr einzelne unveränderbare Bausteine übereinanderzustapeln, sondern kleine Partikel so zu programmieren, dass sie in einem Gebäude alles und nichts sein können. »Wir setzen uns dafür ein, eine größere Biodiversität in der Architekturlandschaft zu erschaffen. Es muss nicht immer alles allen gefallen.« WINY MAAS Gründer und Partner MVRDV RED7, Moskau Der Rohbau steht schon, bis Jahresende soll das Wohn- und Bürohaus RED7 von den russischen Partnerarchitekten Apex fertiggestellt werden. Wie kann man sich diese Partikel vorstellen? Die Bestandteile dieser Architektur wären Nanopartikel, also Moleküle in der Größenordnung von rund 0,2 Millimetern. Je nach Bedürfnis könnten diese Partikel mal Wand sein und mal Tür, mal Boden und mal Fenster, mal Wasserleitung und mal Lift, mal Waschbecken und mal Balkon. Das Resultat wäre eine flexible, ständig veränderbare, ständig auf unsere Wünsche reagierende Architektur. So eine Art Barbapapa? Ja, so eine Art Barbapapa. Nur nicht klein, sondern groß. Das klingt utopisch. Alles nur eine Frage dessen, woran man glaubt. Vieles, was uns heute selbstverständlich erscheint, war in einem anderen zeitlichen Kontext einst eine riesengroße Utopie. Manchmal wird die Utopie Realität. Und manchmal auch nicht. < Foto: © MVRDV 46 falstaff LIVING RESIDENCES 1 / 22
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