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Falstaff LIVING Residences 1/2022

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cosmopolitan /

cosmopolitan / MOTTOHOTELS > kaum entziehen kann«, sagt Katharina Kothmiller, Partnerin im Wiener Architekturbüro nonconform. »Den Blick auf den grünen Prater und auf die Attraktionen des Vergnügungsparks mit seinen Karussellen und Hochschaubahnen wollten wir einfangen.« Für den Hamburger Hotelbetreiber Superbude gestaltete sie am Rande des Wurstelpraters den ersten nicht-deutschen Ableger. Unter den insgesamt 178 Zimmern finden sich zwar auch mehr oder weniger klassische Doppelzimmer, doch die wahre Spezialität dieses Hotels liegt woanders. »Wir haben 17 unterschiedliche Zimmertypen, darunter auch Glamping-Zimmer, Vierbettzimmer für Freunde und Familien sowie riesige Themenzimmer mit bis zu fünf Betten in Reih und Glied«, sagt Christian Lainer, Gesellschafter der Superbude Wien. »Es ist für jeden Geschmack etwas dabei – für Gamer, Cineasten, Austro-Popper und Disco-Fetischisten. Außerdem haben wir Kooperationen mit FM4 und der Wiener Stadtzeitung ›Falter‹.« Und: Ein Zimmer ist in Zusammenarbeit mit dem Concept-Store Supersense entstanden und beinhaltet sogar ein analoges Aufnahmestudio. ZEITMASCHINE IM KELLER Überaus analog mutet auch das Boutique- Hotel »Die Josefine« in Wien-Mariahilf an. Der jüngste Hotelwurf von JP Immobilien steht ganz im Zeichen der Goldenen Zwanziger und wirkt – wie dies der im Untergeschoß beheimatete Barfly’s Club schon seit Jahrzehnten tut – wie eine räumliche Zeitmaschine, die einen direkt auf eine Champagner - party des Great Gatsby zurückkatapultiert. Entstanden ist das Themenkonzept in Zusammenarbeit mit Architekt Daniel Hora und Manfred Stallmajer, Direktor im »The Guesthouse«. »Die Geschichte dieses Ortes ist magisch, und auch der Ort selbst hat einen Zauber, dem man sich kaum entziehen kann.« KATHARINA KOTHMILLER nonconform Steinbruch-Hotel (Kappadokien) Nachdem die Bergbaulizenz in Nevşehir ausgelaufen ist, soll das Gelände des ehemaligen Steinbruchs nun für den Tourismus freigegeben werden. Gökhan Avcıoğlu vom Istanbuler Büro GAD Architecture orientiert sich an den für Kappadokien typischen Tuffstein- Landschaften und setzt das Hotel als unterirdische Matrix direkt in den Berg. Eine künstliche Lagune setzt dem Spa- Hotel die Krone auf. Aktuell befindet sich das ungewöhnliche Projekt in Planung. gadarchitecture.com »Das Haus stammt aus dem Jahr 1896 und bot uns viel Gelegenheit, in der Geschichte zu wühlen«, sagt Daniel Hora, CEO des Wiener Architekturbüros Megatabs. »Wir haben es von späteren, hässlichen Einbauten entrümpelt und im Zuge dessen immer wieder Rundbögen und alte, historische Schichten und Materialien freigelegt. Das Haus hat förmlich danach geschrien, wieder in seiner alten Pracht wachgeküsst zu werden.« Das Resultat ist eine Neuinterpretation eines frivolen, verruchten Etablissements mit einer knisternden, prickelnden Erotik – eine Welt in Marmor, Messing, Samt, Plüsch und schummrigem Licht. Oder, wie Hora dies ausdrückt: »Wir wollten ein Hotel schaffen, in dem man die Zeit verliert und die Grenzen zwischen Tag und Nacht verschwimmen. Das war unser Bild der Sehnsucht.« < Foto: © Gadarchitecture 30 falstaff LIVING RESIDENCES 1 / 22

YOUNIQ Vienna TrIIIple Hochwertiges Wohnen auf Zeit Temporäres Micro-Living in attraktivem Umfeld liegt voll im Trend. YOUNIQ Vienna bietet für Young Professionals und Studierende ideales Wohnen auf Zeit im Wiener Architektur-Highlight TrIIIple. Neben seiner außergewöhnlichen Architektur und dem sensationellen Ausblick zeichnet sich YOUNIQ Vienna TrIIIple durch hochwertige Community-Angebote und zahlreiche Management-Services aus. Mit bodentiefen Fenstern und großteils eigenem Balkon geben die Wohnungen auf einer Fläche von 19 bis 57 Quadratmeter einen einmaligen Blick auf den Donaukanal und die Wiener Innenstadt frei. Alle Apartments sind vollständig möbliert und mit einem modernen Bad mit Dusche sowie einer Kitchenette mit Induktionsherd, Mikrowelle und Spüle ausgestattet. Die größeren Einheiten bieten zudem einen abgetrennten Wohnbereich inklusive Sofa und Esstisch. Darüber hinaus zeichnen sich die Innenräume des Gebäudes durch urbanes Design und zahlreiche Werke des Wiener Künstlers Emanuel Jesse aus. Die Besonderheit von YOUNIQ Vienna TrIIIple liegt neben der hochwertigen Ausstattung und der Lage am Wiener Prater in den All-In-Konditionen: Nicht nur die Nutzung verschiedenster Community- Bereiche, darunter Cinemas, Learning-, Chillout- und Creative-Lounges, Outdoor-Flächen, Community-Kitchen und Party-Raum samt Rooftop-Terrasse im 35. Stock sind beinhaltet, sondern auch Strom, Wasser, Heizung und High-Speed- Internet. Mieter*innen können sich damit nicht nur auf einen Fixpreis einstellen, sondern ziehen in eine voll funktionsfähige Wohnung ohne Nebengebühren ein. Die Preise für die Micro-Apartments starten bei 619 EUR pro Monat. Mehr Informationen: youniq-living.com/location/wien www.facebook.com/youniq.vienna.triiiple/ www.instagram.com/youniq.vienna.triiiple #youniqvienna

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