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trends / ARTY WEEKEND »DIE SZENE IST HEUTE SEHR ETABLIERT« Nada Raza, Direktorin der Alserkal Arts Foundation, über die Geschichte der jungen Kunstszene in den Emiraten und die Beziehung zwischen Kunst und Wirtschaft im dynamischen Dubai. INTERVIEW MAIK NOVOTNY Nada Raza ist in Eile. »Wir haben gerade alle Hände voll zu tun – wir bereiten die Alserkal Art Week vor!« Die Direktorin der Alserkal Arts Foundation steht quasi mitten in einem Wirbelwind, und das passt sehr gut zur Kunstszene in einem Wüstenstaat, der vom Auftrieb wirtschaftlicher Dynamik erfasst ist. Für die Alserkal Art Week, die Anfang 2022 nach Corona-Pause wieder startete, kann die 2008 gegründete Kunst-Hub Alserkal Avenue im industriell geprägten Stadtviertel Al Quoz auf die Expertise der mehr als 70 Galerien zurückgreifen, die sich in ihren Hallen angesiedelt haben. Täglich ziehen mehrere verschiedene Touren ihre Spuren durch die überbordende Kunstproduktion. Projekte, Diskussionen, Performances und Food Trucks begleiten das zehntägige Programm ebenso wie eine Führung durch die erste von einer Frau entworfene Moschee in den Emiraten. Szene-Insider Nada Raza studierte Kunst und Kuratorische Praktik am Chelsea College of Art and Design in London und arbeitet als Kuratorin besonders intensiv an den Schnittstellen zwischen den Golfstaaten und Südostasien. Ihre erste Show kuratierte sie 2005 für die Galerie The Third Line, seitdem ist Dubai ihr Epizentrum, inzwischen als Direktorin der Alserkal Art Foundation. »Seit fast 15 Jahren sind die Vereinigten Arabischen Emirate das Epizentrum des Wachstums in der Kunstszene der ganzen Region«, sagt Gründer Abdelmonem Bin Eisa Alserkal. »Und das Ökosystem unserer Kunst ist nach der Pandemie stärker als je zuvor!« Das ist auch in Al Quoz unübersehbar. Eine Serie von großen plakativen Installationen auf den Gassen, Straßen und Fassaden, kuratiert von Nada Raza, signalisiert auch nach außen, was in den grauen Hangars passiert. Für Falstaff LIVING pausiert sie kurz in den letzten Vorbereitungen. LIVING Die Kunstszene in Dubai ist noch sehr jung. Wie hat sie sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt? NADA RAZA Es gab hier schon eine internationale Kunstszene in den 1970er-Jahren, also bereits sehr früh in der Geschichte der Vereinigten Arabischen Emirate. Das Dubai International Art Center wurde 1976 gegründet, die Emirates Fine Art Society in Sharjah und die Cultural Foundation in Abu Dhabi im Jahre 1981. Die Sharjah Biennale startete 1993, die Majlis Gallery 1989 und die Green Art Gallery in 1999. Anfang des neuen Jahrtausends folgte ein weiterer Schub mit zeitgenössischen Galerien wie Artspace und Third Line und der Kunstmesse Art Dubai 2007. Alserkal Avenue wurde 2008 eröffnet. Es kommen stets neue Museen und Stiftungen dazu, der Non-Profit-Sektor wächst beständig. Kurz gesagt: Die Kunstszene ist heute sehr gut etabliert. Dubai ist vor allem bekannt als Ort für Investments und Tourismus. Welche Rolle spielt die Kunst in diesem Kontext? Gibt es hier Querbeziehungen, oder existiert sie in ihrer eigenen Welt? Es gibt beides und alles. Es gibt kommerzielle und öffentlich unterstützte Kunstaktivitäten, und Dubai Culture, die 2008 gegründete staatliche Förderschiene, arbeitet mit Partnern wie Alserkal Initiatives zusammen, um die Kunst einem breiten Publikum zu vermitteln und die Produktion zu unterstützen. Denn Dubai ist auch in der Kunst schließlich das Tor zu einer ganzen Region, fast einem Kontinent – dem Nahen und Mittleren Osten mit seiner jahrtausendealten reichen Kulturgeschichte. Jetzt muss ich aber weiter! < Art-Meile Im Kunst-Hub Alserkal Avenue im Stadtviertel Al Quoz haben sich mehr als 70 Galerien angesiedelt. Fotos: Musthafa Aboobacker, beigestellt 68 falstaff LIVING 8 / 22
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