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vor 2 Jahren

Falstaff LIVING Nr. 08/2022

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trends / KÜNSTLER:INNEN-PORTRÄT Blindtext Die Tonkunst Hit inctorit, ut est preiur? Ovitior Marina as Blanca verrornimu hat in ihrer scilique voluptatem Werkstatt auch es dus einen ilita corruntur? Brennofen. Qui blanis Manchmal etur, bemalt non www.de sie die Büsten aus Ton. > für mich zunehmend wichtiger wird. Auch von Reisen nehme ich immer etwas mit, wie die Farbenpracht Marokkos zum Bespiel. Einige meiner Objekte haben fast afrikanischen Charakter, etwa die selbst gebrannte Bodenschale, in der ich mein Kaminholz aufbewahre. Ich habe sie gestückelt und sie wirkt sehr unperfekt. Ich verbinde Reisen immer mit meiner Arbeit – etwa nach Japan, um dort mit Ton zu arbeiten und um in Hokkaido den Millennium Forest anzusehen. Wie würden Sie Ihren künstlerischen Stil bei Vasen und Leuchtobjekten beschreiben, mit welchen Materialien arbeiten Sie gerne? Ich variiere spielerische und kompakte Formen, verwende verschiedenen Materialien, wie auch Bronze. Daraus entstehen Objekte, wie etwa eine umgedrehte Vase, die ich zum Beispiel mit Acryl bemale. Ich habe auch schon Bronzeporträts bemalt. Nur das Porträt von Rudolf Buchbinder bleibt pure Bronze, da es eine klassische Auftragsarbeit ist. Ich arbeite auch 44 falstaff LIVING 8 / 22 »Ich scheitere immer an der Perfektion. Ich möchte das Intuitive ausdrücken, genau das ist der Unterschied zu Design.« MARINA BLANCA Künstlerin gerne mit Ton – damit kann man sehr erfinderisch sein. Wie vertreiben Sie Ihre Objekte? Über eine Galerie oder kommen Kund:innen direkt zu Ihnen? Früher hatte ich Teresa Hohenlohe als Galeristin, jetzt versuche ich selbst, auf Social Media und im Internet präsent zu sein. Die Social- Media-Kanäle sind in den heutigen Zeiten sehr wichtig, denn hat man sie nicht, überkommt einen das Gefühl, gar nicht existent zu sein. Meine Kund:innen suchen meine Kunstobjekte nach Originalität aus und kommen dafür direkt in meinen Atelier-Salon. Dort präsentiere ich sie gerne wie in einer richtigen Inszenierung. Haben Sie Ziele, die Sie in Zukunft verwirklichen möchten? Ja, ich bewundere den britischen Künstler Grayson Perry. Er bemalt Ton, das ist auch eines meiner Ziele. Damit möchte ich jetzt anfangen, auch mehr mit Malerei arbeiten. Zurück in Ihren Atelier-Salon: Der ist ein bunter Mix aus Möbeln und Kunstobjekten. Mit welchen Stücken verbindet Sie eine besondere Beziehung? Das gibt es einige! Da ist mein Barocksekretär mit Intarsien und auch die Barockkonsole – beides stammt aus Familienbesitz. Auch die formalen Küchenelemente von Walter Kirpicsenko liebe ich, meinen goldenen Holzbuddha aus Thailand und meine Kunst von Spoerri, Jakob Gasteiger oder Sol LeWitt.

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