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vor 1 Jahr

Falstaff LIVING Nr. 07/2023

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trends / INTERVIEW > Was

trends / INTERVIEW > Was so manche Meisterinnen und Meister des kulinarischen Fachs auf Teller zaubern, erinnert mich in jedem Fall an Gemälde. Erste Bestrebungen, Kochen als Kunstform anzuerkennen, gab es bereits in den 1980ern. Einer der Pioniere von damals ist der Wiener Experimentalfilmer Peter Kubelka. Er lehrte an der Frankfurter Städelschule »Kochen als Kunstgattung«. Seine Schüler gründeten Kochwerkstätten, Cateringunternehmen und Pop-up-Restaurants. Dem zugrunde liegt ein sehr offener Kunstbegriff – so ähnlich, wie ich ihn selbst vertrete. Kunst muss sich öffnen, finde ich, sei es für Essen, Sport, Mode oder ganz andere Bereiche. Sie sind für Ihre Zeichnungen weltberühmt. In diesem Jahr haben Sie angefangen, zu malen. Warum? Immer dann, wenn ich etwas umfänglich ausgetestet habe, gebe ich es auf. Gleich zeitig treibe ich mich dazu an, mindestens alle zwei Jahre etwas komplett Neues zu lernen. »Sara’s Question« Die Werkserie beruht auf einem Gespräch zwischen der Künstlerin mit einer Freundin während des Corona-Lockdowns. Anleitung zum Glücklichsein Seit 2012 setzt sich Jorinde Voigt mit literarischen und philosophischen Werken auseinander. Im Zyklus »The Art of Being Happy« beschäftigt sie sich mit Arthur Schopenhauers Buch »Die Kunst, glücklich zu sein«. Das klingt anstrengend. Da haben Sie nicht ganz unrecht. Aber ich entwickle immer dann die größte Energie, wenn ich herausgefordert bin. Als ich vor fünf Jahren ein neues Atelier an der Spree bezog, machte ich einen Bootsführerschein. Gleichzeitig fing ich mit Krafttraining an, um eine unendliche, nicht abreißende Linie zeichnen zu können. Vor drei Jahren habe ich mit Tennistraining begonnen. Fünfmal die Woche je eine Stunde. Zu der Zeit habe ich mich in meinen Architekten Daniel Verhülsdonk verliebt, einen passionierten Tennisspieler. Ich wollte nicht, dass wir uns aus den Augen verlieren, wenn das Bauprojekt endet. Also habe ich geübt, damit ich ihn zum Match herausfordern konnte. < Fotos: Roman März/Courtesy: Jorinde Voigt & Klosterfelde Edition, Berlin/© Jorinde Voigt / VG Bild-Kunst 50 falstaff LIVING 7 / 23

Wetscher Wohngalerien im Zillertal. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in den Wetscher Wohngalerien in Fügen! Wetscher-Film Scan me! Die Wetscher Wohngalerien sind einzigartig in Österreich. Hier vereint sich internationales Spitzendesign mit Arbeiten aus den eigenen Meisterwerkstätten. Besuchen Sie uns und erleben Sie persönlich, was Wetscher heute zu einem der führenden Einrichtungshäuser in Österreich macht. Seit 1912. PLANUNG. WERKSTÄTTEN. WOHNGALERIEN. Fügen, Zillertal / Tirol • www.wetscher.com I f

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