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vor 1 Jahr

Falstaff LIVING Nr. 07/2023

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trends / INTERVIEW

trends / INTERVIEW Jorinde Voigt 1977 in Frankfurt am Main geboren, ist Professorin an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Ihre Arbeiten sind in Museen auf der ganzen Welt zu sehen, darunter das Centre Pompidou in Paris und das MoMA in New York. Fotos: Amanda Holmes, Max Arens, Jorinde Voigt / VG Bild-Kunst/Roman März 48 falstaff LIVING 7 / 23

»KUNST MUSS SICH ÖFFNEN« Jorinde Voigt ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen ihrer Generation. Im LIVING-Interview spricht sie über das Bedürfnis, sich permanent weiterzuentwickeln, und ihre Werke für das Hamburger Luxushotel »Vier Jahreszeiten«. INTERVIEW SEBASTIAN SPÄTH LIVING Die meisten Ihrer öffentlich zugänglichen Bilder hängen in Museen, aber seit Kurzem sind zwei Ihrer Werke im neu eröffneten »Grill« im Hamburger Hotel »Vier Jahreszeiten« zu finden – »The Art of Being Happy« und »Sara’s Question«. Sind Restaurants ein angemessener Ort für Kunst? JORINDE VOIGT Kunst zu präsentieren, ist meine Art, mit der Umwelt in Kommunikation zu treten. Und wenn meine Werke an so viel besuchten Orten wie einem Restaurant präsentiert werden, dann intensiviert sich dieser Kontakt. Das freut mich natürlich. Ein Lokal betreten die meisten Menschen außerdem mit viel weniger Ehrfurcht als ein Museum, was die Art, wie sie Kunst wahrnehmen, nicht unbedingt negativ beeinflusst. Auch wenn meine Bilder im »Grill« sicher nicht die Hauptrolle spielen, haben sie dennoch die Kraft, Emotionen hervorzurufen, die Gäste zum Nachdenken anzuregen und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen. Wo wir gerade beim Thema sind: Es gibt Menschen, für die ist Kochen eine Form der Kunst. Wie sehen Sie das? > »The Art of Being Happy« Der Bilderzyklus illustriert Arthur Schopenhauers gleichnamiges Werk. 7 / 23 LIVING falstaff 49

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